StartseiteHandel und DienstleistungenMehr Einbrüche in Österreich: So schützen Sie Ihre Tür vor ungebetenen Gästen

Mehr Einbrüche in Österreich: So schützen Sie Ihre Tür vor ungebetenen Gästen - PrNews24.de

Wie können sich Haushalte effektiv vor dem Anstieg an Einbruchsdiebstählen schützen?

Kriminalstatistik zeigt deutlichen Anstieg bei Einbruchsdiebstählen – Sicherheitsmaßnahmen werden immer wichtiger

Die Zahl der Einbruchsdiebstähle in Österreich ist im Jahr 2023 stark gestiegen. Laut aktueller Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts wurden 58.897 Einbruchsdiebstähle angezeigt – ein Anstieg von 19,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders betroffen sind Wohnhäuser und Wohnungen: 7.647 Einbruchsanzeigen wurden in diesem Bereich erstattet. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass der Schutz von Wohnräumen zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Türen als häufige Schwachstelle – Wie sich Bewohner wirksam schützen können

Türen zählen zu den bevorzugten Einstiegspunkten für Einbrecher – insbesondere dann, wenn sie nicht ausreichend gesichert sind. Einfache Standardverriegelungen bieten oft nur geringen Widerstand gegen Gewaltanwendung. Um die Sicherheit von Wohnräumen nachhaltig zu erhöhen, empfehlen Sicherheitsexperten und Polizei eine Kombination hochwertiger mechanischer Schutzvorkehrungen.

Effektive Türsicherungen im Überblick:

Sicherungsmaßnahme Schutzwirkung
Balkenschlösser / Panzerriegel Sichern die Tür über die gesamte Breite und erhöhen den Widerstand beim Aufbruchversuch erheblich.
Hochwertige Türzylinder Mit Sicherungskarte ausgestattet, um das unbefugte Nachmachen von Schlüsseln zu verhindern.
Zusatzschlösser mit Sperrbügel Verhindern ein ungewolltes Eindringen während des Türöffnens – besonders bei Spaltöffnung nützlich.

Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Türzarge stabil ist und fest im Mauerwerk verankert wurde – eine Schwachstelle, die oft übersehen wird. Sicherheitsbeschläge mit Ziehschutz sowie einbruchhemmende Türblätter nach DIN EN 1627 (ab Widerstandsklasse RC2) bieten zusätzlichen Schutz.

Durch die gezielte Nachrüstung dieser Komponenten lässt sich das Einbruchrisiko deutlich senken – denn je mehr Zeit und Aufwand ein Täter investieren muss, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er von seinem Vorhaben ablässt.

Prävention ist der beste Schutz – Verhaltensregeln mit großer Wirkung

Neben der Installation mechanischer Sicherungen spielt das alltägliche Verhalten der Bewohner eine zentrale Rolle für den Einbruchschutz. Viele Einbrüche gelingen nicht durch rohe Gewalt, sondern durch ausgenutzte Nachlässigkeiten – oft in nur wenigen Minuten. Wer bestimmte Sicherheitsroutinen konsequent beachtet, kann das Risiko eines Einbruchs deutlich minimieren.

Bewährte Präventionsmaßnahmen im Überblick:

Maßnahme Nutzen für die Sicherheit
Türen und Fenster immer abschließen Verhindert das schnelle Eindringen durch offenstehende Zugänge – auch bei kurzer Abwesenheit.
Keine Ersatzschlüssel im Außenbereich Typische Verstecke wie Blumentöpfe oder Türrahmen sind Einbrechern bestens bekannt.
Bewegungsmelder und Außenbeleuchtung Setzen potenzielle Täter durch plötzliche Lichtreize unter Druck und erhöhen das Entdeckungsrisiko.
Wachsame Nachbarschaft nutzen Frühzeitiges Melden verdächtiger Beobachtungen kann Einbrüche verhindern und erhöht das Sicherheitsgefühl in der Umgebung.

Darüber hinaus empfiehlt es sich, bei längerer Abwesenheit den Eindruck eines bewohnten Hauses zu vermitteln – z. B. durch Zeitschaltuhren für die Beleuchtung oder das Leeren des Briefkastens durch vertraute Personen. Eine sicherheitsbewusste Alltagsroutine ist somit ein entscheidender Faktor für den wirksamen Schutz des eigenen Zuhauses.

„Einbrüche passieren oft in wenigen Minuten. „Je schwieriger es für Täter wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Vorhaben abbrechen“, erklärt Daniel Mollaev, Geschäftsführer bei Aufsperrprinz.

Steigende Einbruchszahlen – frühzeitig Vorsorge treffen und Risiken minimieren

Die aktuelle Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts zeigt mit einem Anstieg der Einbruchsdiebstähle um 19,7 % im Jahr 2023 eine besorgniserregende Entwicklung. Besonders alarmierend ist der Fokus der Täter auf private Wohnobjekte – mit tausenden gemeldeten Einbrüchen in Häuser und Wohnungen. Auch wenn die Zahlen auf Datenbasis von 2023 beruhen, verdeutlichen sie ein anhaltend hohes Gefahrenpotenzial, das nicht ignoriert werden sollte.

Frühzeitige Prävention ist daher unerlässlich – nicht nur zum Schutz materieller Werte, sondern auch zur Vermeidung langfristiger psychischer Belastungen, die ein Einbruch oft mit sich bringt. Neben dem Einbau zertifizierter Sicherheitstechnik – wie Panzerriegeln, einbruchhemmenden Türen oder Türzylindern mit Sicherungskarte – ist ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz sinnvoll. Dazu zählen die regelmäßige Überprüfung der bestehenden Schutzmaßnahmen, eine sicherheitsbewusste Alltagsroutine sowie der Aufbau eines nachbarschaftlichen Netzwerks zur gegenseitigen Wachsamkeit.

Wer aktiv in den Schutz seiner Immobilie investiert, reduziert nicht nur das Einbruchsrisiko, sondern profitiert auch langfristig durch mögliche Prämienvorteile bei Versicherungen und einem gesteigerten Sicherheitsgefühl im Alltag.

Wer seine Immobilie zuverlässig gegen Einbruch schützen möchte, findet in Aufsperrprinz einen erfahrenen Partner. Der Wiener Schlüsseldienst ist auf Türöffnungen, Schlosswechsel und individuelle Sicherheitsberatungen spezialisiert. Ob für private Haushalte oder gewerbliche Objekte – Aufsperrprinz entwickelt passgenaue Sicherheitslösungen, um Immobilien wirksam vor unbefugtem Zutritt zu schützen.

Pressekontaktdaten:

Schlüsseldienst Wien
Schrotzbergstraße 2
1020 Wien
Österreich

Daniel Mollaev
Tel: +43 676 566 1986
E-Mail: info@aufsperrprinz.at
Web: https://aufsperrprinz.at

Über Aufsperrprinz:
Aufsperrprinz ist ein erfahrener Schlüsseldienst in Wien, spezialisiert auf Türöffnungen, Schlosswechsel und Sicherheitsberatungen. Das Unternehmen hilft Privat- und Geschäftskunden, ihre Immobilien bestmöglich vor Einbrüchen zu schützen.

Kurzzusammenfassung:
Die Zahl der Einbruchsdiebstähle in Österreich ist 2023 laut Kriminalstatistik um fast 20 % gestiegen – besonders Wohnhäuser sind betroffen. Sicherheitsexperten wie Aufsperrprinz empfehlen mechanische Sicherungen und präventive Maßnahmen, um Einbrüche zu verhindern. Türen gelten als häufige Schwachstelle – mit hochwertigen Schlössern, Lichtquellen und wachsamer Nachbarschaft lässt sich die Gefahr deutlich reduzieren.

Bildrechte: Midjourney

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