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Ein Blick in den Impfpass kann vor Keuchhusten schützen

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Sind alle Schutzimpfungen aktuell? Beim nächsten Arztbesuch den Impfpass mitnehmen. Der Arzt kann feststellen ob eine Auffrischungsimpfung zum Beispiel gegen Keuchhusten notwendig ist.

BildNur die Impfung bietet ausreichenden Schutz, damit man sich nicht mit dem Keuchhusten-Bakterium Bordetella pertussis ansteckt. Gerade Erwachsene sollen sich – gemäß Empfehlung der STIKO – gegen die hoch ansteckende Infektionskrankheit wappnen. Nicht nur um sich selbst zu schützen. Die Erreger werden nur dann in ihrer Ausbreitung begrenzt, wenn viele geimpft sind. So sind dann indirekt auch diejenigen geschützt, die nicht oder noch nicht sind geimpft werden können. Säuglinge können erst ab dem vollendeten 2. Lebensmonat immunisiert werden. Bei ihnen kann eine Erkrankung zu bedrohlichem Atemstillstand führen.

Die STIKO, die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut, empfiehlt nach der Grundimmunisierung im dritten Lebensmonat die erste Auffrischungs-Impfung zwischen dem 5. und 6. Lebensjahr, die nächste zwischen dem 9. und 17. Lebensjahr und schließlich auch für alle Erwachsenen. Mit einer Dreifach-Impfung kann das mit nur einem Piks erfolgen und man ist gleichzeitig auch gegen Tetanus und Diphtherie geschützt.

Um den Schutz aller – die so genannte Herdenimmunität – zu verbessern, müssen Auffrischungen konsequent durchgeführt werden. Für Erwachsene bietet sich die kostenlose Vorsorgeuntersuchung „Check-up 35“ an, auch ihre Impfungen auf den neuesten Stand zu bringen. Die Kosten für die Vorsorge werden ab dem 35. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen! Impfungen sind – bis auf wenige Ausnahmen – ebenfalls kostenlos!Ein Blick in den Impfpass kann vor Keuchhusten schützen

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Wichtig zu wissen:

Folgt man den Vereinten Nationen, dann sind Schutzimpfungen neben dem Zugang zu medizinischer Grundversorgung und sauberem Wasser der wichtigste Grund für den Rückgang der Säuglingssterblichkeit, die Zunahme der Lebenserwartung und den Rückgang vieler übertragbarer Krankheiten. Tatsächlich gibt es in der Wissenschaft keinen Zweifel daran, dass Schutzimpfungen zu den sichersten und wirksamsten Vorsorgemaßnahmen gehören, über die die Medizin heute verfügt. Dabei schützen die meisten Impfungen nicht nur das geimpfte Individuum selbst. Bei genügend hoher Beteiligung können Ausbrüche impfpräventabler Krankheiten verhindert werden, weil in der Bevölkerung zu wenige empfängliche Personen vorhanden sind („Herdenimmunität“). Dann leben auch diejenigen, die nicht geimpft werden können, im Schutz der geimpften Mehrheit. Mehr Infos: http://www.rki.de

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