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Fraunhofer-Studie zur Corona-Ansteckungsgefahr im ÖPNV

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FFP2-Masken bieten den besten Schutz, Anti COVID-19 Masken jedoch den besten Schutz und die beste Atembarkeit

– Persönliche Schutzmaßnahmen weiterhin erforderlich
– FFP2-Masken reduzieren das Risiko, sind aber schwer atembar
– Besser: Atmungsaktive Anti COVID-19 Masken

Die Simulationsstudie „Risikoeinschätzung zur Ansteckungsgefahr mit COVID-19 im Schienenpersonen- sowie im Straßenpersonennah- und -fernverkehr“ im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wurde vom Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG) durchgeführt.

Sie untersucht das Risiko für eine Ansteckung von SARS-CoV-2 im öffentlichen Verkehr in Fernverkehrszügen, Fernbussen, Regionalzügen, S-Bahnen, Stadt- bzw. U-Bahnen, Straßenbahnen und Stadtbussen.

Denn unzureichend belüftete Innenräume, in denen sich mehrere Personen aufhalten und virenhaltige Aerosolpartikel lange Zeit schwebend verweilen, gelten zurecht als Bereiche mit hohem Infektionsrisiko. Für die Reisenden ist nicht erkennbar, ob sich eine infizierte Person unter den Fahrgästen befindet.

Im Ergebnis der Studie zeigt sich, dass Infektionen am wirksamsten durch das konsequente Tragen gutsitzender FFP2-Masken und dem Verzicht auf lautes Sprechen vermieden werden. Denn beim lauten Sprechen ist die emittierte Aerosolmenge 25- bis 50-fach höher als beim normalen Atmen ohne Sprechen. Die FFP2-Maske filtert im Schnitt 90% der Keime, medizinische Masken lediglich 50% beim Aus- und 30% beim Einatmen.

Daher sollte im öffentlichen Personenverkehr auf persönliche Schutzmaßnahmen nicht verzichtet werden. Nachteilig ist jedoch der Atemwiderstand von handelsüblichen FFP2-Masken, weshalb das Tragen auf Dauer und bei längeren Fahrten belastend sein kann.

Dass es auch anders geht, zeigt das Berlin-/Brandenburger Start-up ubumask, das weltweit erste Fashion Label für filtrierende Gesichtsmasken.

Denn die besseren FFP2-Alternativen sind speziell für die Corona-Pandemie entwickelte Anti COVID-19 Masken, wie z.B. die einzige natürliche und atmungsaktive „Waire P2“.

Das Maskendesign von Waire P2 ist auf die Tragedauer und den Tragerhythmus in der Pandemie ausgelegt. Das atmungsaktive natürliche Filtermaterial aus Wolle stammt von eigens dafür gezüchteten ASTINO-Schafen aus Neuseeland.

Die extrem hohe Filterleistung von Waire P2 schützt zu mehr als 99% bei gleichzeitig außergewöhnlich geringem Atemwiderstand und ist sogar zu 99,99% antibakteriell.

Die beim Tragen von FFP2-Masken typischen Beschwerden, wie unangenehmer chemischer Geruch, schweres Atmen, Kopfschmerzen, Druck hinter den Ohren oder Müdigkeit werden damit vermieden.

Gesundheitsschutz kann auch gut aussehen!

ubumask ist das weltweit erste Fashion-Label für filtrierende Gesichtsmasken.

– Wir sind die erste Modemarke, die filtrierende Gesichtsmasken designt, entwickelt und als stylisches Health-Gadget vertreibt.

– Mit der Anti COVID-19 Maske „Waire P2“ bieten wir die einzige natürliche und atmungsaktive Alternative zu herkömmlichen FFP2-Masken.

– Wir nutzen dafür das einzigartige natürliche Filtermaterial aus Wolle von eigens dafür gezüchteten ASTINO-Schafen aus Neuseeland.

– Als „Green Company“ legen wir sowohl bei unseren Materialien als auch bei den Produzenten großen Wert auf ökologische Nachhaltigkeit.

– Unsere Lieferanten wie auch die Produzenten stammen überwiegend aus der D-A-CH Region bzw. aus der EU.

– Wir sind Mitglied der Gesellschaft für Aerosolforschung (GAeF) und registrierter Anbieter beim ecoFinder-Portal der IHK, dem Portal für Umwelt und Energie.

– Wir sind BMWi-geprüft: Unsere Produkte finden Sie auch auf der Matching-Plattform Schutzausrüstung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Sie können diese Pressemeldung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Kontakt
ubumask GmbH
Jörn Walkenhorst
Zehlendorfer Damm 75 A
14532 Kleinmachnow
+4933203 324 001
presse@ubumask.com
http://www.wairep2.ubumask.com

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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