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Fujitsu baut Forschungseinrichtungen in Frankreich aus, um KI-Technologie in ganz Europa voranzubringen

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Fujitsu stärkt seine Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa und baut dafür das AI Center of Excellence (CoE) im französischen Forschungscluster Paris-Saclay weiter aus.

Auf einen Blick:
o Fujitsu baut das AI Center of Excellence an der Universität Paris-Saclay aus
o Anschluss an Fujitsus europaweites Forschungs- und Kompetenzzentrumsnetzwerk, zu dem auch das Industrie 4.0 Kompetenzzentrum in München zählt
o Fujitsu beteiligt sich ab sofort am Forschungsprojekt „Horizon 2020“ der EU für mehr Sicherheit in Bankennetzwerken durch KI

München, 17. April 2018 – Fujitsu stärkt seine Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa und baut dafür das AI Center of Excellence (CoE) im französischen Forschungscluster Paris-Saclay weiter aus. Das hat Fujitsu auf der Konferenz „AI for Humanity“ in Paris bekanntgegeben. Im AI CoE werden derzeit bereits mehr als 30 Projekte zu KI entwickelt, die sich vor allem auf die Nutzung von Videoanalysen im Einzelhandel und der Industrie konzentrieren. Das AI CoE fördert außerdem akademische Partnerschaften mit dem Austausch zwischen Einrichtungen von Fujitsu und hochrangigen Universitäten in Europa und Japan. Zudem plant Fujitsu, weitere Stellen im Bereich der KI-Forschung zu schaffen.

Neben dem Ausbau des AI CoE ist Fujitsu dem Projekt „Horizon 2020“ beigetreten, einem Rahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation. Ziel des Forschungsprojekts ist es, einen neuen vorausschauenden und integrierten Ansatz für die virtuelle und physische Sicherheit kritischer Infrastrukturen im Finanzsektor zu entwickeln. Datengesteuerte, KI-basierte Mechanismen sollen Sicherheitsvorfälle erkennen und antizipieren, damit Finanzinstitutionen auf komplexe Attacken reagieren und gleichzeitig neuen Regulierungen schneller und kosteneffektiver nachkommen können.

Ziel der Investitionen von Fujitsu ist es, die Adaptionsgeschwindigkeit von KI-Technologien zu erhöhen. Dafür sollen Endkunden und Unternehmen in Europa eine Bandbreite verbesserter Leistungen erhalten, wie mehr Sicherheit beim Online-Banking oder genauere Diagnosen im Gesundheitsbereich. Seit Kurzem arbeitet Fujitsu beispielsweise mit der finnischen Initiative CleverHealth Network und dem Universitätsklinikum Helsinki zusammen, um durch Künstliche Intelligenz Schwangerschaftsdiabetes besser zu erkennen und zu behandeln.

Zitat
Duncan Tait, CEO and Senior Executive Vice President and Head of Americas and EMEIA bei Fujitsu
„Der Ausbau der europaweiten Forschungsinitiativen zeigt, wie Fujitsu kontinuierlich in die Entwicklung neuer KI-Lösungen investiert, die das Geschäft unserer Kunden voranbringen. Mit der Erweiterung des AI Center of Excellence in Paris-Saclay stärken wir unser bestehendes Netzwerk aus Kompetenzzentren, die unseren Kunden innovative Services bieten – einschließlich des Industrie 4.0 Kompetenzzentrums in München.“Fujitsu baut Forschungseinrichtungen in Frankreich aus, um KI-Technologie in ganz Europa voranzubringen

Über:

Fujitsu Technology Solutions
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Deutschland

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Pressekontakt:

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Blumenstraße 28
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