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Literaturtipp „Ariadnefäden“

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Schon der Titel Ariadnefäden lässt Mythologisches erahnen. Die in Wuppertal ansässige Dichterin Marion Bergmann veröffentlicht inzwischen ihr sechstes Buch. Unter anderem lesen wir in ihrem neuen Lyrikband von Hermes und Mnemosyne, von der Weltenesche oder dem Gott des Tanzes. Hier können wir im Labyrinth des Lebens Sinnfragen nachgehen oder einfach nur mitträumen. Haikus und Aphorismen ergänzen die Auswahl der poetischen Sprachbilder, teils illustriert durch Werke des Düsseldorfer Künstlers Viktor Nono. Das Vorwort schrieb die Wiener Malerin Alexandra Friewald.

Zum Inhalt

Ernst und heiter, modern und archaisch: Lyrik zu den Themen
Träumereien
Dem Spiel entwachsen
Blumiges sowie
Haikus und Aphorismen

Zitate:
Niemals geht man so ganz
mit dem verhallenden schmerzton
fiel etwas deiner nachtmusik auf
meine leeren notenlinien ein klangmantra
der erkenne dich selbst seelentanz …

Ich möchte mich bei dir
einlisten und nisten
auf deinen feinen
traumbandfäden
und meine vögelchen
besetzen deine fensterläden …

Im juli ist der sommer vielleicht noch immer voller wolken
es wäre ein spiel wert nicht daran zu denken
dass uns“re hände versprechen wollen …

Ariadnefäden ist als Taschenbuch ab 26.07.2021 direkt über den Buchshop Diotima Verlag erhältlich oder im Buchhandel sowie andere Distributoren: ISBN 978-3-945315-16-3, 114 Seiten, 12,80 Euro.

Zur Dichterin:
Marion Bergmann veröffentlichte seit 1999 in Kiel und Wuppertal zunächst über Kleinverlage vornehmlich inspirierte Lyrik und Prosa. Sprachliche Verdichtungen formen, Irdisches mit Himmlischem verbinden, dem Rätselhaften nachspüren und die Freude am Schönen: Marion Bergmann hat ihre Lyrik teils auch selbst musikalisch untermalt.
Sie ist in verschiedenen Anthologien vertreten.
Ein besonderes Projekt mit dem Thema „Bild – Gedichte“ verband die Dichterin über die Entfernung hinaus mit dem in Kalifornien lebenden Maler Fereidun Shokatfard. Im gemeinsamen Tun entstand das Buch „Glut der späten Röte“, erschienen 2015.
2014 gründete sie den Diotima Verlag und ist seit 2016 Kooperationspartnerin im Projekt SternenBlick.

Der Diotima Verlag:
im Januar 2014 gegründet, ist ein Kleinverlag. Seit 2016 ist er Kooperationspartner von und mit dem Projekt „SternenBlick“ sowie Mitherausgeber der Anthologie „Brechungswellen“. Sein Schwerpunkt liegt auf Lyrik und schöngeistiger Literatur.
Philosophie des Verlags:
Sein Name verweist sowohl auf Platons, wie auch auf Hölderlins Diotima. Der Verlag übernimmt das Lektorat und gemäß der Fairness das finanzielle Risiko. Er ist im Sinne eines Joint Ventures an einer guten Zusammenarbeit mit seinen Autoren interessiert.

Beste Erreichbarkeit:
Verlag:
Geschäftsführung Marion Bergmann,
Diotima Verlag, Friesenstr. 25, 42107 Wuppertal
E-Mail: epost@diotimaverlag.de
Webseite: http://diotimaverlag.de
Tel.: +49 202 3173315
Mobil: +49 160 7604682

Kontakt
Diotima Verlag
Marion Bergmann
Friesenstr. 25
42107 Wuppertal
01607604682
epost@diotimaverlag.de
http://www.diotimaverlag.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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