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MDR setzt Dreharbeiten für den Tatort Dresden „Rettung so nah“ nach Corona-Pause fort

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Leipzig (ots) – Unter der Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygieneregeln wurden die Dreharbeiten zum elften Tatort aus Dresden wieder aufgenommen.

Die Dreharbeiten von „Rettung so nah“, dem Tatort aus Dresden, werden unter Einhaltung der gültigen Allgemeinbestimmungen und des von der Produzentenallianz entworfenen „Covid-Leitfadens“ fortgeführt. Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, wurde die Position eines Hygienebeauftragten geschaffen, der die Schutzmaßnahmen während des Drehs permanent überprüft und umsetzt. Grundlage seiner Arbeit ist der umfassende Arbeitsschutz- und Hygieneleitfaden, in welchem für alle am Dreh beteiligten Gewerke die jeweiligen Hygienestandards definiert sind. Dieser wird kontinuierlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Wesentliche Bestandteile sind Handhygiene, Maskenpflicht, Mindestabstand sowie gegebenenfalls Tests auf das Corona-Virus.

Nanni Erben und Gunnar Juncken, Geschäftsführende MadeFor Film: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Dreharbeiten wieder aufnehmen konnten. Es ist für uns alle eine herausfordernde Zeit und wir danken allen Beteiligten für das engagierte Miteinander, das dies möglich macht. Insbesondere danken wir dem MDR, der uns sehr partnerschaftlich durch die Krise begleitet.“

MDR-Fernsehfilm-Chefin Jana Brandt: „Wir haben das Glück, das im Fall dieses Tatorts aus Dresden bereits viele Szenen, die körperliche Nähe erfordern, vor der Corona-bedingten Drehpause abgedreht waren. Im Rahmen der neuen Drehbedingungen hat sich das gesamte Team kreative Lösungen einfallen lassen, um die gewohnt hohe Spannung und Emotionalität zu transportieren, die die Zuschauerinnen und Zuschauer von unseren Tatorten kennen.“

Der Tatort ist eine Produktion der MadeFor Film im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks für Das Erste.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Sebastian Henne, Tel.: (0341) 3 00 63 76,
E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

filmcontact, Julia Kainz und Henriette Pulpitz, Tel.: (030) 27 90 87 00,
E-Mail: info@filmcontact.de

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