Neue Autos sind mit Reifendrucksensoren ausgestattet
Neuwagen müssen seit einiger Zeit mit Reifendrucksensoren ausgerüstet sein.Obwohl Autofahrer dazu angehalten sind, stets den Reifendruck selbst zu prüfen, ist das nicht immer leicht umzusetzen. Daher hat der Gesetzgeber hier eine feste Vorgabe für die Hersteller geschaffen.Dies soll die Prüfung des Reifendrucks deutlich vereinfachen. Das spart laut https://die-reifen-testsieger.de/reifendruckpruefer-test/ nicht nur Geld sondern auch sehr viele Ressourcen.
Zu viel und zu wenig
Zu hoher Luftdruck und zu niedriger Luftdruck sind für das Kraftstoffsparende Fahren nicht von Vorteil. Denn bei zu wenig Druck liegt der Reifen nicht nur auf der Lauffläche sondern teilweise auch auf den Mantel. Mehr Fläche ist gleich mehr Reibungsenergie. Zu viel Luftdruck im Reifen verursacht eine unrunde Form des Reifens, was ein schlingern verursacht. Die Umsetzung des Motors verpufft damit schlagartig.
Reifen aus China überschwemmen den Markt
Derzeit versuchen Reifenhersteller den Reifenmarkt ein wenig aufzurütteln. Das hat Vorteile und Nachteile. Zum einen sind die deutschen Unternehmen gezwungen ihre Monopolstellung zu überdenken und eine faire Preispolitik einzuführen. Derzeit sind die meisten deutschen Reifen schlicht zu teuer. Nachteil ist, dass die meisten chinesischen Hersteller den aktuellen Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen können.
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