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Akku-Ladeschrank von DENIOS übersteht Großbrand

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Verletzt wurde niemand, aber bei einem Feuer in einer Krankenhaus-Gärtnerei in Düsseldorf entstand hoher Sachschaden. Bemerkenswert dabei: Ein Akku-Ladeschrank von der Bad Oeynhausener DENIOS SE konnte den Flammen standhalten – sämtliche Akkus, die im Schrank gelagert und geladen wurden, blieben unversehrt. Ein wichtiger Aspekt deshalb, weil auch Lithium-Akkus selbst zu einem hochgefährlichen Brandbeschleuniger werden können. Nach dem Vorfall hat der Betreiber der Gärtnerei reagiert und einen weiteren DENIOS Schrank in Auftrag gegeben.

Flammen richten großen Schaden an

Der Schreck sitzt immer noch tief: Es war ein Montagabend Ende Juli, als plötzlich die Gärtnerei auf dem Gelände der LVR-Klinik in Düsseldorf in Flammen stand. Die Feuerwehr war zwar innerhalb kürzester Zeit mit einem Großaufgebot vor Ort, konnte das Gebäude jedoch nicht mehr retten.
Bei der Anfahrt zum Brandort konnten die Einsatzkräfte schwarze Rauchschwaden erkennen, beim Eintreffen an dem Gebäude war ein Teil des 30 mal 40 Meter großen Gebäudes bereits eingestürzt.
Das Wichtigste: Bei dem Unglück kam niemand zu Schaden, aber sowohl viele Pflanzen als auch Gartengeräte wurden ein Raub der Flammen. „Viele unserer Geräte – Freischneider oder Heckenscheren zum Beispiel – werden mit Lithium-Akkus betrieben und müssen natürlich geladen werden“, berichtet Bernd Broehenhorst, der Leiter der Gärtnerei am LVR-Klinikum. „Damit wir nicht all die Ladegeräte ungeschützt im Gebäude platzieren mussten, haben wir uns vor einigen Monaten für einen Akku-Ladeschrank der Firma DENIOS entschieden. Wie sich jetzt gezeigt hat: Eine gute Entscheidung, denn die Akkus im Schrank sind bei dem Feuer vollkommen intakt geblieben.“ Durch diese Tatsache konnte man ausschließen, dass der Brand nicht durch das Laden der Akkus entstanden ist. „Irgendein anderer technischer Defekt hat dafür gesorgt, dass unsere Gärtnerei abgebrannt ist“, betont Bernd Broehenhorst. „Die Akkus im Schrank selbst haben keinen Schaden genommen. Das hat uns enorm geholfen, da ja brennende Akkus immer wieder für Schlagzeilen sorgen und in einem Brandfall besonders gefährlich werden können.“
Bis die Krankenhaus-Gärtnerei in Düsseldorf wieder aufgebaut ist, wird einige Zeit vergehen. „Wir gehen derzeit von zwei Jahren aus, in denen wir in einem Provisorium untergebracht sind“, so der Gärtnerei-Leiter. „Bei DENIOS haben wir aber inzwischen einen weiteren Akku-Ladeschrank bestellt, da durch das Laden der Akkus die meisten Brände entstehen und die Aufladung meistens in der Nacht erfolgt.“

Lithium-Akkus – DENIOS liefert höchste Sicherheit

Die Akku-Ladeschränke bieten eine Feuerwiderstandsfähigkeit von 90 Minuten. Brennt es im Inneren, bleibt der Feuerwehr mindestens diese Zeit, um den Schrank aus dem Gebäude zu schaffen, um dieses zu retten. Im umgekehrten Fall sind die Akkus im Schrank geschützt, falls – so wie hier – ein Gebäudebrand ausbricht.
Zudem können Kunden ihren Schrank an eine Brandmeldeanlage anschließen, um eine höchstmögliche Sicherheit in der Überwachung zu bekommen. Ein eingebautes Alarm-System wird immer dann aktiviert, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Sollten bestimmte Messwerte im Schrank außerhalb des Normbereichs liegen oder Rauch oder Flammen auftreten, lösen die Akku-Ladeschränke Alarm aus.
Ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal dabei ist DENIOS connect – eine cloudbasierte Web-Anwendung, die rund um die Uhr arbeitet und zuverlässig Alarmmeldungen per E-Mail oder SMS sendet. Kunden haben somit auch außerhalb der Geschäftszeiten immer einen Überblick über den Zustand ihres Ladeschranks und werden sofort über Gefahren informiert.

Weitere Informationen zu den Akku-Ladeschränken von DENIOS sind hier zu finden: www.denios.de/lithium

Wir schützen Mensch und Umwelt.
Daher schätzen uns unsere Kunden aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung weltweit als zuverlässigen Partner. Der Schutz natürlicher Ressourcen ist unsere Leidenschaft, gesetzeskonforme Produkte unser Versprechen. Für mehr Informationen besuchen Sie uns auch im Internet auf www.denios.de.

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Bildquelle: Bernd Broehenhorst

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