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Erdnussallergie – gibt es Hilfe für betroffene Kinder?

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Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Forschungserfolg

Lindenberg, 24. August 2023. Wer nach dem Genuss von Erdnüssen, beziehungsweise erdnusshaltigen Nahrungsmitteln, unter gesundheitlichen Beschwerden leidet, muss mit einer Erdnussallergie rechnen. Möglicherweise hat die Forschung eine Lösung gefunden. Die Bioresonanz erläutert die Erkenntnisse und worauf es ankommt.

Ein Pflaster soll bei Erdnussallergie helfen

Juckreiz und Schwellungen von Mund und Schleimhäuten, Beschwerden in den Atemwegen und im Bauchraum, bis hin zu einem anaphylaktischen Schock – das erleben Menschen mit einer Erdnussallergie, wenn sie erdnusshaltige Lebensmittel verzehrt haben.

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Frankfurt am Main sehen in einem Pflaster mit Erdnussprotein eine Lösung, um bei Kindern unter vier Jahren das Risiko schwerer allergische Reaktionen langfristig zu senken.

Eine Studie konnte belegen, dass durch das Pflaster die Reaktionsschwelle angehoben werden konnte. Die Wissenschaftler verweisen außerdem auf Studien, die gezeigt haben, dass das Risiko für die Entwicklung einer Erdnussallergie reduziert wird, wenn Betroffene früh durch kleine Dosen des Allergens desensibilisiert werden. Dieses Ziel verfolgt auch das Pflaster mit dem Allergen. (Quelle: Forschungserfolg: Hilfe für Kinder mit Erdnussallergie, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news814857))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Auch die Bioresonanztherapie setzt unter anderem auf eine Art Desensibilisierung. Allerdings nicht mit dem Allergen, sondern mit dessen Frequenzen auf der energetischen Ebene. Darüber hinaus empfehlen Bioresonanz-Therapeuten dringend, den gesamten Organismus in die Therapie einzubeziehen. Ihrer Erfahrung nach liegen die tieferen Ursachen für Allergien, so auch zur Erdnussallergie, häufig in den Regulationssystemen des Organismus verborgen. Diese zu erkennen und zu regulieren könnte möglicherweise den zuvor erläuterten Effekt unterstützen.

Was dabei zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion anhand verschiedener Fallbeispiele zum Thema Allergie in dem Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiele: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fallbeispiel-die-allergie-und-ihre-vielfaeltigen-ursachen/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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