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Neurodermitis am Arbeitsplatz: So beugst du Kosten vor

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Neurodermitis am Arbeitsplatz: Wie du als HR die Ausfall- und Kostenspirale stoppen kannst

Neurodermitis ist eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist. Die Symptome können die Berufstätigkeit beeinträchtigen und zu Arbeitsunfähigkeit führen. Dies kann für Unternehmen ein großes Problem darstellen, da es zu einer erhöhten Ausfallquote und zu finanziellen Einbußen führen kann.

Die Geschichte von Edith ist ein Beispiel dafür, wie Neurodermitis die Berufstätigkeit beeinträchtigen kann. Edith ist 35 Jahre alt und arbeitet als Softwareentwicklerin in einem großen Unternehmen. Sie leidet seit ihrer Kindheit an Neurodermitis. Die Symptome ihrer Erkrankung sind in den letzten Jahren immer schlimmer geworden. Sie hat oft juckende und entzündete Hautstellen, die sie am Arbeiten hindern.

Edith hat sich an ihre Vorgesetzte gewandt und um Unterstützung gebeten. Ihr Unternehmen hat ihr daraufhin flexible Arbeitszeiten und ein spezielles Arbeitsumfeld angeboten. Edith kann sich nun in ihrem eigenen Büro aufhalten, in dem sie die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit selbst regulieren kann. Sie kann auch von zu Hause aus arbeiten, wenn ihre Symptome es erforderlich machen.

Die Maßnahmen des Unternehmens haben dazu geführt, dass Edith wieder produktiver arbeiten kann. Sie hat ihre Arbeit nicht mehr abgebrochen und ist nicht mehr krankgeschrieben gewesen. Dies hat das Unternehmen viel Geld gespart.

Als HR-Manager kannst du auch dazu beitragen, dass Menschen mit Neurodermitis am Arbeitsplatz erfolgreich sind. Folgende Maßnahmen kannst du ergreifen:

Sensibilisiere deine Mitarbeiter und Führungskräfte für das Thema Neurodermitis. Viele Menschen wissen nicht, dass Neurodermitis eine chronische Erkrankung ist, die nicht heilbar ist.
Biete Beratung und Unterstützung bei der Behandlung und Prävention. Es gibt viele Maßnahmen, die Menschen mit Neurodermitis ergreifen können, um ihre Symptome zu managen.
Ermögliche flexible Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle. Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle können Menschen mit Neurodermitis helfen, ihre Symptome zu managen und ihre Produktivität zu erhalten.
Erstelle ein Arbeitsumfeld, das frei von Dingen ist, die die Symptome von Neurodermitis verschlimmern können. Dies kann z. B. durch den Einsatz von allergiefreundlichen Materialien und durch die Vermeidung von Allergenen erreicht werden.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kannst du dazu beitragen, dass Menschen mit Neurodermitis am Arbeitsplatz erfolgreich sind und dass dein Unternehmen von den Vorteilen dieser qualifizierten Arbeitskräfte profitiert.

Zum weiterführenden Artikel: Neurodermitis am Arbeitsplatz: Eine tickende Zeitbombe (https://www.helene-kollross.de/artikel/neurodermitis/neurodermitis-arbeit/)

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