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Religionsgemeinschaft Shincheonji organisiert zur COVID-19-Pandemie internationale Gebetsveranstaltung

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Religionsgemeinschaft Shincheonji in Südkorea organisiert zur Beendigung der COVID-19-Pandemie die 3. internationale Online-Gebetsveranstaltung

Am 15.11.2020 hat die Religionsgemeinschaft Shincheonji Gläubige auf der ganzen Welt zum gemeinsamen Gebet eingeladen. Diese dritte Gebets-Veranstaltung fand unmittelbar vor der geplanten Blutplasmaspende von 4.000 von COVID-19 genesenen Mitgliedern statt.

Für das Ende der COVID-19-Pandemie betete die gesamten Mitglieder der Gemeinschaft aus Südkorea und dem Ausland. Außerdem
nahmen 352 Personen aus 29 verschiedenen Religionen und aus 73 Ländern daran teil. Gebetet wurde für die Regierungen, für die Mitarbeiter in den Gesundheitssystemen, für die an COVID-19-Erkrankten, die Angehörigen der Verstorbenen und die Bürger.

Die Online-Gebetsveranstaltung wurde um 15:00 Uhr live auf dem offiziellen Youtube-Kanal von Shincheonji übertragen. Eingeladen waren alle Gläubigen der Welt, die sich das Ende der Pandemie wünschen.

Initiiert wurde diese Veranstaltung vom Vorsitzenden von Shincheonji, Lee Man-hee, um für eine wirksame und schnelle Entwicklung eines Impfstoffs und für ein Ende der weltweiten Pandemie zu beten. Er erklärte: „Wir müssen aktiv zu Gott für das Ende von COVID-19, für die Länder und die Menschen beten.“ Es ist bemerkenswert, dass Religionen sich in Katastrophensituationen vereinen und die Krise unabhängig von Konfession und Religion überwinden wollen.

Ab dem 16. November werden 4.000 der von COVID-19 genesenen Mitglieder ihr Blutplasma spenden. Diesbezüglich sagte ein Mitglied von Shincheonji: „Wir werden alles was wir tun können, tun und bis zum Ende der Pandemie verantwortungsvoll handeln.“ Shincheonji-Mitglieder spenden nun zum dritten Mal seit Beginn der Pandemie in großem Umfang Blutplasma.

Des Weiteren betonte der Vorsitzende Lee: „Selbst, wenn die Versammlungsverbote der Kirche aufgehoben werden, sollten keine Präsenz-Gottesdienste oder Versammlungen abgehalten, stattdessen sollten vorbeugende Maßnahmen, wie die Bereitstellung von stets verfügbaren Fieber-Messstellen, ergriffen werden.“

Seit Beginn der Ausbreitung des Virus im Februar hat Shincheonji gemeinsam für das Ende der Pandemie sowie für die Gesundheit und Sicherheit der Regierungsverantwortlichen wie auch für die Mitarbeiter in den Gesundheitssystemen und für die an COVID-19-Erkrankten gebetet. Alle Gottesdienste wurden ab dem 18. Februar von den Mitgliedern online gehalten.

Religionsforscher und Theologe

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