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Der Aufbruch ins Unbekannte erfordert Mut

Das Gewohnte verlassen, um Neues zu entdecken

Wer zu Chancengebieten aufbricht, wo noch niemand war, braucht dafür ein starkes Team, Zusammenarbeit und handverlesene Mitarbeiter. Das Neue erzeugt zwangsläufig Angst, Angst, die sich durch Mut überwinden lässt.

Außergewöhnliches zu leisten, ist fast immer das Ergebnis eines Teams, durch dessen Zusammenarbeit, der Erfolg möglich wird. Der Mut der Voranschreitenden wird genährt von der Leistung der Zuliefernden. Durch sie ist es möglich, Angst und Befindlichkeiten auszuhalten, um Ziele zu erreichen, die dem Einzelnen unmöglich wären.

Hannibal überquerte die Alpen nicht allein, Alexander der Große konnte seine Wirkungskraft nur in der Zusammenarbeit mit seiner Armee entfalten. Durch die Kombination von Führenden und Folgenden entstehen jene Zuversicht und Tatkraft, die Berge versetzen können. Mitarbeit ist der Schlüssel. Allein hat noch niemand einen Hügel abgetragen. Was für Feldherren gilt, trifft auch auf jene zu, die ein Unternehmen leiten.

Für das Wort Team gibt in der klischeehaften Übersteigerung zwei Definitionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Variante 1:

TEAM = Toll, Ein Anderer Macht es. In diesem Fall schieben sich alle Mitarbeiter gegenseitig die Verantwortung so zu. Tenor: Es sieht nach Arbeit aus, nichts wie weg. Mit so einer Truppe gibt es keine Zusammenarbeit.

Variante 2:

TEAM = Teil Einer Außergewöhnlichen Mannschaft. Das klingt nach Entwicklung, Mut und Tatkraft. Hier können sich Zusammenarbeit und Ideenvielfalt segensreich für eine Zukunft entfalten.

In seinem Vortrag „Den Mutigen im Team gehört die Zukunft“ spricht der Vortragsredner und Unternehmer Stefan Kerzel darüber, wie wichtig es für Unternehmen ist, ein außergewöhnliches Team zu haben.

Packen wir die Dinge an, oder ist unser Team ein Zusammenschluss von Hasenfüßen? In der Antwort liegen Segen und Perspektive. „German Angst“ ist zu einem Schlagwort für die Zaghaftigkeit unserer Nation geworden. Wir waren mal Weltspitze. Von 1900 bis 1930 ging knapp ein Drittel aller Nobelpreise nach Deutschland. Wir waren mal die Apotheke der Welt. All diese Errungenschaften waren das Ergebnis von Mut und dem Willen zum Gelingen. Wir blicken uns um und stellen erschaudernd fest: Davon ist wenig übriggeblieben.

Das Wort Angst leitet sich sprachlich vom Begriff Enge ab. Angst können wir nur vor etwas haben, das noch nicht geschehen ist. Mut ist die Energie, mit der die Bedrückung vor dem Ungewissen ihre bedrängende Schwere verliert. Wir können uns aufeinander verlassen und Vertrauen. Zusammenarbeit entsteht, wenn Mitarbeiter sich auf ein Ziel fokussieren, um dieses, allen Widrigkeiten und Umwegen zum Trotz, erreichen zu wollen. Für diesen Quantensprung in die Entwicklung sind wir hervorragend gerüstet. Wir wissen längst, was dafür zu tun ist. Entscheidend ist jene quälende Frage, die den Kern des Themas freilegt: Welche Angst hält und – noch – davon ab, das zu tun, was wir längst können? Wer das „Wofür“ seines Lebens gefunden hat, kann viele „Wies“ ertragen. Dieses Wofür anzufeuern, gelingt im Team umso besser. Peter Drucker sagte es treffend: „Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu schaffen.“ Den Mutigen im Team gehört die Zukunft.

Pressekontaktdaten:

Stefan Kerzel
Unternehmensentwicklung
In der Borbeck 34a
D-45239 Essen-Werden

Tel. +49 (201) 796990
E-mail: info@stefankerzel.com
Web: www.redner-kerzel.de

Bildzeile:

Mut ist der Ansporn, im Team die Zukunft zu gestalten.

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