Michaela Lukmann

Gründerin des Museale Artcenter Mikizzaner ARTHENA MAXX alias Michaela Lukmann wurde 1969 in der Kleinstadt Bärnbach in der Weststeiermark geboren. Nach abgeschlossener technischer Ausbildung bei BULME in Gösting bei Graz und zahlreichen Zusatzausbildungen im Bereich Financial Engineering sowie einem Universitätslehrgang Immobilienmanagement arbeitete sie als Business Incubator international. Lukmann, Mutter von drei Töchtern, ist seit 2013 als freischaffende Künstlerin tätig. Bei der Charity-Auktionsveranstaltung im Dorotheum 2018 wurde Arthena Maxx unter die Top 70 Künstler Österreichs gewählt. Lukmann betreibt seit 2019 eine eigene Galerie in Voitsberg. In den letzten Jahren wurden Lukmanns Arbeiten auf mehreren internationalen Ausstellungen und Kunstmessen präsentiert, unter anderem in der Schweiz (Swiss Expo Zürich 2019, 2020 und 2021), in den USA (Art Miami 2019,2022), in Spanien (Art Barcelona 2021) und in China (Art Beijing 2019) und Hong Art Museum Chongqing Pashmin Art 2021) sowie Biennale Venedig mit ARTBOX Group (2022), ART Munich 2022, Arte de Mallorca in der Casa del Arte www.casadelartepalma.com Palma de Mallorca und im Dezember 2022 wiederum auf der ART Miami Basel. Unter 400 Werken und 40 Künstlern der Ausstellung Art Museum Chongqing Pashmin Art 2021 wurde sie als einzige Malerin für das Aesthetica Magazine für ihre außergewöhnlichen Artdress-Skulpturen ausgewählt. Aus ihren Werken und digitalen Grafiken entstanden erstmals in England limitierte ARTCHAIRS und ARTBAGS. Sie hat NFTISMUS als Kunst und Lebensweise begründet und verwandelt alle ihre Werke als NFTOKEN in fälschungssichere digitale Kunstwerke. Deshalb war sie 2022 Teilnehmer des ersten Global NFT Congress im Belvedere Wien. Sie nahm an drei großen Auktionen teil: ALBERTINA Wien mit Dorotheum Wien 30. September Kunstwerk: WASSER ist LEBEN 2021, Auktion in der Antik Möbel Hesz GmbH Kunstwerk: SPIRIT of LIFE 2021, Auktion im Kulturzentrum Oidanativ Kunstwerk: TEAM. 2022 entstand in Ihrer Mikizzaner Werkstatt für 777 Jahre in der Stadt Voitsberg die Kunstkleider-Skulptur „ZEDERNICA“. Arthena Maxx vermacht der Stadt Voitsberg den Zyklus #VO777. 2022 war ARTHENA MAXX in 7 Kategorien beim Creativ Club Austria Award und beim Artprize Luxenburg mit 14 ARTWORKS und Art Laguna Prize nominiert. Jänner 2023 startete sie mit ausgewählten Gemälden kombiniert mit ihren Digital Arts „DieMAXXo“ unter ihrer Kunstform NFTISMUS www.nftismus.com ihre 1. Welttournee mit Ausstellungen in Los Angeles, New York, Amsterdam, Zürich, Miami uvm., sowie Teilnahme an der Arte Firenze (Ankauf ihres Werkes durch die Redi-Sammlung), Arte Rom, Arte Bratislava (von 200 Werken unter die 3 besten Werke der Ausstellung) sowie Arte Venedig (beste Werk der Ausstellung) von den Kunstkritikern ernannt. Als Autodidakt entwickelte Lukmann eine Malweise, die dem fantastischen Realismus zuzuordnen ist, aber aufgrund ihrer spezifischen Materialwahl weit darüber hinausgeht: Lukmann malt auf unterschiedlichen Untergründen, nicht nur auf Leinwand, sondern auch auf Textilien und Kleidung und verwandelt diese in außergewöhnliche Kunstkleidskulpturen und Wandteppiche, die Materialien wie Blattgold, Blattsilber, Swarovski-Kristalle, Acrylfarben mit verschiedenen Maltechniken kombinieren. Airbrush, Acrylmalerei auf Leinwand oder Spachteltechnik sind nur drei Beispiele aus Lukmanns künstlerischem Repertoire. Inhaltlich behandelt Lukmann in ihren Arbeiten ein breites Themenspektrum: Das menschliche Auge oder Teile davon sind wiederkehrende Motive. Seit 2013 hat „Arthena Maxx“ über 50 Werkzyklen, bestehend aus rund 1000 Kunstwerken (Gemälde, Wandteppiche, Kunstkleidskulpturen, Drucke & Grafiken, digitale Kunst, Keramik, Fotografien, Videos usw.) geschaffen. Mitgliedschaften: Kunsthaus Zug, Gründer der Werkstatt Mikizzaner in Voitsberg, Mitglied des Grazer Kunstvereins, Mitglied des steirischen Werkbunds. Bei Artfacts unter die 1 Million der besten Künstler der Welt gereiht, und für die Kunstform NFTISMUS der Grundstein für das Artsrating anderer traditioneller wie auch digitaler Künstler und NFT-Artists. Begründerin des Museale Art Center Mikizzaner, der Mikizzaner Künstlergemeinschaft und Projekt Bärn-ART, Initiatorin der eigenständigen Frauenkunst Woman-ART, sowie Womenismus. Mitglied des Steirischen Kunstverein Werkbund, Kunsthaus Zug, Grazer Künstlervereinigung
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