Die Verwandlung der Standeskultur in eine natürliche Demokratie der symbiotischen Gleichberechtigung - PrNews24.com

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Der Mensch befindet sich heute in einer kulturellen Zwickmühle. Einerseits wird immer klarer, dass er sich ein „weiter wie bisher“ nicht mehr leisten kann. Andererseits ist seine übernatürliche Kulturgestaltung derart komplex geworden, dass er sie nicht auf eine radikale Weise verändern kann, ohne eine Kulturkrise zu riskieren. Daher gibt es heute keinen anderen realistischen Lösungsweg als die gezielte Verwandlung der gegenwärtigen Kultur in eine natürliche Demokratie der symbiotischen Gleichberechtigung.

Eine solche Veränderung der heutigen Kulturgestaltung kann der Mensch erst dann erreichen, wenn er sich bewusst wird, dass er mit seiner persönlichen Lebenszeit und Lebensenergie eine bereits seit 5000 Jahren existierende für den Menschen unnatürliche Kulturagenda der diktatorischen und parasitären Art unterstützt. Mit dem Fortschritt dieser Kulturagenda ist vom Nahen Osten ausgehend ein ständiger innerer Kulturkrieg und ein kultureller Machtkrieg zwischen den Kulturen entbrannt. Vor 2000 Jahren ist dadurch eine Römisch-Katholische Religionskonstitution entstanden, die bis heute im westlichen Kulturkreis dafür sorgt, dass der Mensch die obligatorischen inwendigen Kriege der Standeskultur (Standeskrieg, Generationenkrieg, Familienkrieg und Geschlechterkrieg) passiv hinnimmt und auf eine göttliche Erlösung von diesen Kriegen durch einen „Menschensohn“ hofft.

Ein entsprechendes menschliches Denken und Handeln offenbart sich heute darin, dass der Mensch seine kulturellen Einflussmöglichkeiten nicht wirklich nutzt und auf eine grundlegende Weise in Bezug auf eine politische Mitgestaltung der Kultur passiv bleibt. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die katholischen Religionsstifter dem Menschen durch ihre Deutung des Lebens von Jesus als einem göttlichen Sündenbock-Opfer eine Art Freifahrtschein und Persilschein auch für alle widernatürlichen Gedanken und Taten (Sünden) ausgestellt haben. Zusammen mit der grundlegenden Forderung einer absolutistischen kulturellen Selbstlosigkeit und einer propagierten alleinigen Hoffnung auf einen göttlichen Erlöser (Menschensohn) ist eine besondere Glaubensmischung entstanden, durch welche auch die meisten heutigen Menschen des westlichen Kulturkreises nach wie vor in Bezug auf eine aktive Gestaltung ihrer Kultur innerlich blockiert sind.

Während die heutigen Menschen des westlichen Kulturkreises als einer Folge davon ihr Geld auch für „liberale“ widernatürliche Zwecke einsetzen, hegen sie in Bezug auf die gesamte Kulturgestaltung nach wie vor die untergründige Erwartung, dass die Lösung der heutigen kulturellen Probleme ohne große persönliche Anstrengungen und Aufwendungen erfolgen muss, weil eine Lösung dem tief verankerten religiösen Glauben gemäß entweder durch die Statthalter Gottes auf Erden, durch Gott selbst oder durch ein entsprechendes „Schicksal” erfolgt. Dadurch bleiben auch heute noch die meisten Menschen auf eine geradezu hartnäckige Weise politisch und sozial passiv. Die Folge ist, dass für viele Menschen die heutige Beschäftigung mit den realen Möglichkeiten einer anderen Kultur- und Zukunftsgestaltung lediglich einen Unterhaltungswert hat und nicht wirklich ernsthaft verfolgt wird.

Erst wenn sich der heutige Mensch daher seiner generativ vererbten religiösen und kulturellen Vorstellungen bewusst wird, kann er aufhören, passiv auf einen Erlöser zu warten, der möglicherweise nur eine willkürliche Erfindung der Religionsstifter ist, oder an überhaupt nichts mehr zu glauben. Stattdessen kann er damit beginnen, seinen natürlichen Menschenverstand und seine Fähigkeiten aktiv für eine persönliche und kulturelle Erlösung von allen sozialen Kriegen der Standeskultur einzusetzen. Vor allem dadurch kann der heutige Mensch eine natürliche Demokratie der symbiotischen Gleichberechtigung verwirklichen, in der jeder Mensch zu einem aktiven Mitgestalter „seiner“ Demokratie wird.

Die auf der Internetseite „www.die-verwandlung-der-standeskultur.de“ vorgestellten Bücher vollziehen einerseits in einer ausführlichen Weise nach, wie der Mensch in die heutige Kultursituation geraten ist und erörtern andererseits einen gangbaren Weg, wie der Mensch heute auf eine systematische Weise eine natürliche Demokratie der symbiotischen Gleichberechtigung verwirklichen kann. Sie finden auf der Seite  die Inhaltsangabe und einige Auszüge der Bücher.

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Wolfgang Hauke
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