Ein Makler und Vermieter, setzt Grundlos seine Mieterin vor die Tür

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Wie angespannt der Immobilienmarkt ist, ist uns allen bekannt, zusätzlich fällt es den Menschen immer schwerer mit einander adäquat umzugehen, was auch Mieter/ Vermieterverhältnisse schwerer gestaltet. Es wird zudem oft davon berichtet, wie schwer es Vermieter mit ihren Mietern haben, doch es gibt auch umgedreht genügend Schwierigkeiten, also zwischen Mieter mit ihren Vermietern.

So gibt es viele Mieter, die Beispielsweise wegen Eigenbedarf gekündigt wurden, werden. Es zählt zwar zum Betrug und ist Strafbar, wenn nachgewiesen werden kann, dass es am Ende nicht um Eigenbedarf ging, sondern nur darum, das Objekt teurer an einen anderen Mieter zu vermieten. Doch wer geht dem noch nach, wenn er das Objekt verlassen hat?

Eine Mieterin erlebt ähnliches nur geht es hier nicht einmal um einen angemeldeten Eigenbedarf. Ein Makler, der zudem selbst auch Vermieter ist, setzt seine Mieterin Grundlos vor die Tür. Obwohl er keinen Kündigungsgrund hat, es keine Mietrückstände oder sonstige Mieter-Schwierigkeiten gibt, läßt er sie dennoch erfolgreich via Gerichtsbeschluss Zwangsräumen.

Wie ist so etwas möglich? Mehrere Anwälte teilten mit, dass sämtlich bei der Polizei, Staatsanwaltschaft eingereichten Fälle sowie alles, was bei den Gerichten bearbeitet wird, sich auf Grund des COVID´s mit einer Bearbeitungszeit von rund 2 Jahren forciert. Wie kann es somit funktionieren, dass das Amtsgericht, die Mieterin ohne jegliche Mietschulden und ohne, dass es je eine Abmahnung oder sonstiges gab, nun per sofort Zwangsgeräumt wird. So wurde im Januar 2022 bei Gericht beschlossen, das die Pflegebedürftige Rentnerin, bis 30.05.2022 ausgezogen sein muss. Andererseits stünde die Mieterin ab dann auf der Straße und der Vermieter will zudem ihr gesamtes Hab und Gut behalten. Wie ist all das also möglich? Das wirft bei vielen sehr viele Fragen auf!

Der Vermieter ging quasi im Objekt seiner Mieterin, die auf Grund ihrer Erkrankungen berentet ist, ein uns aus, was oftmals übergriffig abgelaufen sei. Er forderte auch als es die uns alle bekannten COVID Regeln gab, weiterhin den Zutritt. Die Mieterin entgegnete, dass er sich jedoch an die COVID Vorschriften halten möge, was ihn nicht kümmerte und unter Zeugen entgegnet habe „Covid interessiert mich nicht und entweder du machst was ich sage, oder du fliegst raus…“ Nach diesen Drohungen und zugleich den COVID Auflagen, wendeten sich die Mieterinnen sogar Hilfesuchend an den Bürgermeister. Nachdem der Vermieter als Stadtrat Mitglied quasi ein Kollege ist, war die Hilfeanfrage Erfolglos, denn er erzählte ihm seine Geschichte und hatte somit kein offenes Ohr für seine Bürger, im Gegenteil. Recht, Gesetze scheinen hier keinen zu interessieren und so auch nicht, dass die Frau bald Grundlos auf der Straße stehen wird. Sie ließ sich nie etwas zu Schulden kommen, setzte sich immer für ihre Mitmenschen ein. Obwohl sie ein Härtefall ist, gravierende Behandlungen sowie Operationen vor sich hat und unter hohen Morphineinfluss steht, soll sie unverzüglich ausziehen und verliert dadurch so einiges.

Nachdem der Vermieter einst bspw. die Badsanierung über die Pflegeversicherung der Mieterin finanziert wünschte, haben diese, wenn sie für Leistungen aufkommen sollen natürlich auch ein Auge auf einen passenden Umzug.

Wie lange suchen Menschen inzwischen nach einer geeigneten und bezahlbaren Wohnimmobilie? Wie soll eine kranke, pflegebedürftige, behinderte Frau, die täglich unter Morphineinfluss steht und sich bei unzähligen Behandlungen befindet, somit bis 30.05.2022 etwas Passendes gefunden haben und ausgezogen sein? Das sind jedoch die falschen Fragen, denn besser wären folgende:

  • Warum eine Frau bis 30.05.2022 unter Zwang umziehen muss und zwar ohne jeglichen Mietrelevanten Grund?
  • Wie bekommt man zur aktuellen Zeit und ohne jegliche Rechtslage eine Gerichtsverhandlung, sowie Räumung umgesetzt? Zudem ohne dabei die Rechte der Mieterin zu wahren, sie zu schützen. Immerhin hat jeder Mensch, so auch sogenannte Mietnomaden, Rechte, sowie eine Kündigungsfrist. Selbst diese sowie den Zwangsräumungsschutz wurde ihr aberkannt und sie ist immerhin noch Härtefall.
  • Wie Urteile in so kurzer Zeit ausgestellt werden, wenn andere Fälle, die Tatsache existieren alle ant-Acta gelegt wurden und auf eine Bearbeitung warten müssen.
  • Warum keinem der wahre und offensichtliche Grund der urplötzlichen Räumung interessiert, was alles belegt, bewiesen ist
  • Wieso ein Mensch dafür bestraft und Geräumt wird, der sich an die Gesetze hielt und auf die letzte Nötigung des Vermieters „lass mich rein, oder du fliegst raus“ darauf reagierte, dass er sich bei weiteren Besichtigungen an die Covid Vorschriften halten möge.
  • Menschen die bspw. sexuell Belästigt, Nackt gefilmt, genötigt, misshandelt, missbraucht, gestalkt, gemobbt, verleumdet werden usw. werden normalerweise geschützt. Nachdem diese Frau sich jedoch nicht mehr auf die Übergriffe einlassen wollte, wird sie zwangs – geräumt.
  • Wieso handelt das Gericht nicht mit Schutz, wie es bspw. seitens der Polizei geraten wurde, nach Vorliegen sämtlicher Beweise, Zeugen, Atteste, Liste der Vorfälle etc.
  • Warum ein Bürgermeister sich nicht für das Wohl, den Schutz seiner Bürger interessiert und sich somit weder für sie noch für die Rechtslage einsetzt. Seine Bürger nicht anhört und ohne die Fakten zu kennen seinen Kollegen unterstützt.
  • Warum wohl ein jeder wie bspw. Polizei, Mieterschutz, Juristen, Mitgeschädigte meine, dass es gesamt nicht mit rechten Dingen zugehen kann und anderweitig geprüft gehört, zumal dieser Vermieter, Makler sich mehrfach auf den Namen Medenbach berief und daher eine gesonderte, bevorzugte schnelle Prozess – Umsetzmit einem für ihn positiven Ausgang forderte und vieles mehr und alles Tatsache so erfolgte.
  • Warum zugelassen wird, dass die Frau, bei der besagter Vermieter sogar einbrach, Nackt und Intimaufnahmen machte, sich über ihre Intimsphäre, angeblichen Sexpraktiken äußerte, weiter bedroht und ihr gar sogar gedroht wird.
  • Das unterstütz wird, das ein immer zahlender Mensch, der Wunschgemäß sogar genügend eigene Gelder reinsteckte, grundlos auf Forderung alles verliert, ihr alles genommen wird und hierbei auch ihre Gesundheit massiv leidet.

Abschließend sei gesagt, 6 Jahre lang war die Mieterin als gute Mieterin angesehen und ging daher förmlich bei ihr im Objekt ein und aus. Hierbei sprach er bspw. über den Stress, Ärger mit weiteren Mietern, den Stadtrat bezüglich seiner Objekte, den aus seiner Sicht Rückständigen Bürgern der Stadt u.m. Aber er habe auch über sein Privatleben, seine sexuellen Wünsche (so auch mit ihr) gesprochen, als auch über Familienstress. Woher können die Mieterin und einige Zeugen all das wissen, wenn nicht von ihm? Erst als die Neue Partnerin ins Leben trat begann 2/21 urplötzlich der Herr mit all seinen Handlungen die sich alle samt gegen die Frau, ihre Privat / Intimsphäre richteten. Nachdem diese sich somit zur wehr setzte als dieser mit seinem Anwalt gar Intimaufnahmen von den Mieterinnen machte, forderte er nun die Zwangsräumung die er unbegründet durchbrachte. Werden normal nicht jene bestraft, die sich falsch, übergriffig oder Kriminell verhalten? Hier wird das Opfer bestraft und vor die Tür gesetzt, was massive Folgen für ihre Gesundheit und ihr gesamtes Leben hat.

Wie lange haben sie nach ihrer Traumwohnung, ihrem Traumhaus gesucht, bis sie umziehen konnten und wie lief besagter Umzug ab? Ist es also realistisch, Machbar was hier ungerechtfertigt auferlegt wird?

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