Neuer Streit bei Hohenzollerns: Fürst Karl Friedrich provoziert europaweiten Skandal und täuscht die Presse

Was steckt wirklich hinter dem Angriff auf Donatus Prinz von Hohenzollern?

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Der Fürst von Hohenzollern will den Londoner Shootingstar in der Famillie, Donatus Prinz von Hohenzollern, als angeblichen Betrüger brandmarken und loswerden

Presseerklärung von ihm selbst, Dr. Donatus Prinz von Hohenzollern, London

In diesen Tagen hat Friedrich Karl „Fürst“ von Hohenzollern Skandalberichte in der englischen Yellow-Press lanciert mit der Behauptung, ich sei ein „falscher Prinz“ („fake Prince“). Ich hätte meinen Titel gekauft und beschädige die Familie. In Wahrheit sei ich nur ein einfacher Musiklehrer und heiße Markus Hänsel-Hohenhausen. In der Münchener Abendzeitung läßt er sich sogar damit zitieren, daß ich ein „Betrüger“ sei, denn er kenne mich überhaupt nicht. Dies sei alles erst jetzt, 2025, herausgekommen.

1. Richtig ist, daß Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern mich seit fast einem Vierteljahrhundert kennt und als “Seine Durchlaucht Dr. Prinz von Hohenzollern“ anerkannt hat. Seinen Brief von 2003 mit korrekten Formalien finden Sie unter http://haensel-hohenhausen.info/BriefKarlFriedrich.html.

2. Richtig ist, daß 2003 meine Geburtsurkunde korrigiert worden war, nachdem meine Mutter Katharina von Hohenzollern mich legalisiert hatte (Geburtsurkunde abgebildet unter http://haensel-hohenhausen.info/Geburtsurkunde.html). Falsch ist, daß meine Name nicht Donatus Prinz von Hohenzollern ist. Ich habe nur diesen Namen.

3. Richtig ist, daß Karl Friedrich die Presse in England und in Deutschland belogen hat, wohl weil ich die Familie in der Londoner Gesellschaft vertrete, bekanntgemacht und zu Ansehen verholfen habe, ohne daß er im Mittelpunkt stand oder jemals eingeladen wurde.

4. Richtig ist, daß ich durch meine Arbeit für die bedeutendsten Kultur- und Wohlfahrtseinrichtungen Englands zu einer relativ einflußreichen Person geworden bin und das Haus Hohenzollern in Großbritannien angemessen repräsentiere.

5. Richtig ist, daß ich der Demenzhilfe, Elitehochschulen, Orchestern und Konzertgesellschaften ehrenhalber so gedient habe, daß diese sich weiterentwickeln konnten. Durch meine Verbindungen wurden Projekte möglich, wie ein der Demenzhilfe gewidmetes großes Konzert des London Philharmonic Orchestra am 5. April diesen Jahres. Das English Chamber Orchestra verdankt mir eine Spendengala, die sehr erfolgreich gewesen ist. Hochbegabten jungen Leuten habe ich durch Übernahme der Studiengebühren, die 10.000 Pfund betragen (etwa 12.000 Euro), das Studium z.B. am Royal College of Music in London ermöglicht. Dies sind Beispiele.

6. Richtig ist, daß die Hohenzollern-Familie an der Londoner Gesellschaft bis heute kein Interesse gezeigt hat und sich dort auch in keiner Weise zu Gunsten der Wohlfahrts- und Bildungseinrichtungen engagiert.

7. Richtig ist, daß ich die Einrichtungen vor meiner Berufung zum Schirmherrn davon informiert habe, daß ich nicht in der Hohenzollern-Familie aufgewachsen bin; ja teilweise sogar im Detail, daß ich nicht wisse, wer mein Vater ist, was bis heute der Fall und auch an meiner Geburtsurkunde zu sehen ist. Die Institutionen waren von den zutreffenden Fakten informiert, bevor sie mich für ihre Interessen einsetzten. Ihre Vertreter kannten mich persönlich und schätzten meine unternehmerische Art, ihr Projekt zu unterstützen.

8. Weil die Hochschulen, Orchester und sonstigen Einrichtungen von mir über meinen Familienhintergrund informiert waren, hat sie der von Friedrich Karl Prinz von Hohenzollern mit Hilfe der Yellow Press – man nennt sie hier Gossenpresse (‚gutter press‘) – lancierte erhoffte Skandal über meine angeblich verschwiegene Herkunft weder beeindruckt, noch interessiert.

9. Richtig ist, daß dem Journalisten der „Sun“ meine Geburtsurkunde vor der Veröffentlichung des Skandalberichts von Karl Friedrich vorgelegen hat. Ich hatte sie ihm zur Aufklärung zur Verfügung gestellt. Trotzdem wurde wider besseres Wissen behauptet, ich sei gar kein Prinz, ein „fake“, Musiklehrer und Betrüger.

10. Richtig ist natürlich, daß mein Name mir vor vielen Jahren zusätzliche Anfangsaufmerksamkeit eingebracht hat. Diese führt allerdings in der harten Realität der heutigen Eventökonomie zu nichts, wenn die Interessen der Hochschule oder des Orchesters nicht glaubwürdig und nicht mit Genie nach außen hin, auch international vertreten werden und für diese meßbare Vorteile entstehen. Daß ein Titel für eine Schirmherrschaft ausreiche, ist der offensichtliche Kinderglauben Karl Friedrichs, weshalb Mitglieder der Hohenzollern-Familie eben auch nicht jahrzehntelang Schirmherren erstklassiger Kultureinrichtungen sind, sondern an den Kassen in Supermärkten und in ähnlichen Positionen sitzen (die an sich natürlich absolut ehrenwert sind). Der Skandaltreiber Karl Friedrich weiß das alles offensichtlich nicht.

11. Richtig ist, daß Adel bekanntlich ursprünglich ein Verdienstadel gewesen ist, eine Auszeichnung für Führungsqualität, um das Gemeinwohl voranzubringen. Der Wandel zum Geburtsadel hat diesen Gedanken korrumpiert, mit verheerenden Resultaten unter den Titelträgern, die Heinrich Heine zur Schöpfung der Bezeichnung des „Adelsgeziefers“ motiviert hat. In der Hohenzollern-Familie, die bedauerlicherweise bekanntlich debile Mitglieder hat, ist es in jedem Fall ein bedeutender Erfolg, daß Karl Friedrich den zweitniedrigsten akademischen Grad erwerben konnte (Lic.).

12. Richtig ist, daß mir nicht bekannt ist, daß Friedrich Karl Prinz von Hohenzollern über die traditionellen Verpflichtungen zu den unumgänglichen örtlichen, ländlichen Einrichtungen hinaus in irgendeiner Weise zum Wohl der deutschen Kultureinrichtungen beigetragen hätte. Mir ist nur sein Bekenntnisbuch über die erfolglosen Rettungsversuche an seiner Ehe bekannt.

13. Richtig ist, daß ich von öffentlichem Auftreten unter meinem Namen, Dr. Prinz von Hohenzollern, in Deutschland abgesehen habe, weil meine Mutter in Angst und Schrecken vor dem sog. Oberhaupt der Familie lebt, Karl Friedrich, und nach meinerm Eindruck diesem alles bescheinigt, was er fordert. Der von ihm ausgeübte psychische Druck auf Mitglieder der Familie ist immens.

14. Obwohl ich natürlich nicht blind für den Vorteil des Namens gewesen bin, ist es mir nie um Vorteilsgewinnung gegangen. Ich hätte mehrfach daran interessierte Personen gegen sechsstellige Beträge adoptieren können, habe das aber nicht getan. Als meine Frau 2012 verstarb, verzichtete ich auch auf ihr in 16 Ländern belegenes Millionenvermögen zu Gunst der Tochter aus erster Ehe. In Schottland, wo die Erbschaftsregister öffentlich sind, waren dies allein 2.5 Millionen Euro (2 Millionen Pfund), worüber der „Herald of Scotland“ berichtet hat.

https://www.heraldscotland.com/news/13176310.model-left-2m-princess-mother/

15. Richtig ist, daß Karl Friedrich ein Vermögen von (wenn meine Informationen stimmen) 650 Millionen Euro besitzt oder verwaltet und der gern mit seinem Chauffeur in seinem Bentley herumfährt („Stern“). Seiner Cousine Katharina, meiner Mutter, die als Pflegerin körperlich schwere Arbeit geleistet hat, bis sie nicht mehr konnte und in sehr bescheidenen Verhältnissen zurechtkommen mußte, hat er nach Aussage meiner Mutter in Jahrzehnten keinen Heller gegeben. Ich habe ihren Traum erfüllt, eine Mietwohnung zu bekommen, die einen Balkon hat. Daß ich sie seit Jahrzehnten unterstütze, kritisiert Karl Friedrich als „Titelkauf“ – wer solche Verwandte hat, braucht keine Feinde mehr.

16. Richtig ist, daß ich den Namen „Markus Hänsel-Hohenhausen“ bis heute, mit Stolz, für meine akademischen Schriften benutze. Weil mit ihm meine wissenschaftliche Arbeit identifiziert wird, bedeutet er mir mehr als jedes Titelgeklingel. Ich bin zum Magister in Katholischer Theologie, Geschichte und Recht und mit höchster Auszeichnung (summa cum laude) zum Doktor der Philosophie promoviert worden. In der Genealogie meiner akademischen Lehrer befinden sich große Intellektuelle wie der Philosoph Schelling und Joseph Kardinal Ratzinger, Papst Benedikt XVI., ein Melanchthon-Preisträger und der Chronist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Meine epistemologische Studie über das Verhältnis von Wissen und Glauben hat Joachim Kardinal Meisner mit seinem sachbezogenen Vorwort ausgezeichnet. Derzeit erscheint meine musikphilosophische Schrift über den Übergang vom Barock zur Romantik als Entwertung dualer Kultur. In der Vergangenheit wurden meine Studien an einzelnen deutschen Universitäten verwendet, um Studenten zu unterrichten. Neuere Kenntnis habe ich nicht.

17. Richtig ist, daß Karl Friedrich ebenfalls ein Buch veröffentlicht hat, das von der gesellschaftlichen Verwirklichung seiner geschlechtlichen Bedürfnisse handelt. Es ist ein Protokoll der Privatheit, das seinen Glauben bescheinigt, daß er Untertanen habe, die dies interessiere.

18. Richtig ist, daß ich, wie Karl Friedrich sagt, nicht „sein Blut“ hätte. Richtig ist, daß die Ideologie des richtigen Blutes ein nationalsozialistisches Konzept ist.

19. Richtig ist, daß Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern verbreiten läßt, ich sei in Wahrheit ein Musiklehrer und Betrüger. Ich bin Mitglied der professionellen Standesorganisation für Musiker, der Independent Society of Musicians in London. Und gebe heute hin und wieder hochbegabten jungen Leuten Stunden. Warum ein Musiklehrer in der Hohenzollern-Familie ein Betrüger sein soll, ist nicht nachvollziehbar. Karl Friedrich könnte sicher besser Saxophon spielen, wenn er bei mir Stunden nehmen würde, wozu ich ihn gerne einlade.

20. Richtig ist, daß ich öfter Mitglieder der königlichen Familie in London in Zusammenhang mit meiner Arbeit getroffen und Charles kennen- und schätzengelernt habe. Eine nähere Beziehung besteht jedoch nicht, nur meine Hochachtung für diese Familie besteht, insbesondere für den Monarchen, der nicht im Bentley herumfährt, sondern ganz für die Bevölkerung da ist. In hohem Alter, von der Krebstherapie gezeichnet, absolviert und meistert er 220 Termine im Jahr, um für seine Leute da zu sein und sie ihrer Identität zu vergewissern.

21. Richtig ist, daß Karl Friedrich sich mit Titeln schmückt, die seit 1919 abgeschafft und als Anspruchstitel verboten sind. Er nannte sich jahrzehntelang „Erbprinz“ (s. seinen abgebildeten Brief von 2003 unter der oben genannten Seite), obwohl in seinem Paß nur „Prinz von Hohenzollern“ steht. Ein Erbprinz erbt die Herrschaft über ein Fürstentum oder ein Königreich. Die Verwendung dieses Titels zielt auf Wiedereinrichtung des Königreiches Deutschlands. Meiner Meinung enthält die Verwendung einen Angriff oder zumindest die Infragestellung der demokratischen Staatsverfassung Deutschlands.

22. Richtig ist, daß Karl Friedrich sich vor Jahren sogar zum „Fürsten“ ernannt hat und sich so ansprechen läßt, obwohl sein gesetzlicher Name gar nicht „Fürst von Hohenzollern“ ist.

23. Richtig ist, daß die Bezeichnung „Fürst“, wenn sie nicht Namensbestandteil ist, den Anspruch auf monarchische Herrschaft zum Ausdruck bringt: Fürst und Fürstin sind „allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen“. (Siehe: Wikipedia)

24. Richtig ist, daß die öffentlichkeitswirksame Aufrechterhaltung monarchischer Absichten und angemaßter Herrschaftstitel (König, Fürst) heute auf die strafrechtlich verfolgten staatsgefährdenden Bestrebungen treffen, ein deutsches Königreich wieder zu errichten und den demokratischen Staat zu zerstören. Heinrich XIII. Prinz Reuß, dessen Traum, Fürst und König zu sein, andere motiviert hat, einen Umsturz zu planen, sitzt dafür im Gefängnis. So auch Peter Fitzek, der als künftiger Monarch Deutschlands Tausende Anhänger mobilisiert hat.

25. Richtig ist, daß die Führung des monarchischen, Herrschaftswillen ausdrückenden Fürstentitels durch Karl Friedrich von Hohenzollern, der nicht Namensbestandteil, sondern namensrechtlich angemaßt ist, die Anrede „Hoheit“ nach sich zieht.

26. Richtig ist, daß der Generalstaatsanwaltschaft in Stuttgart eine Strafanzeige gegen Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern wegen des Verdachts der falschen Titelführung und des Verdachts der Unterstützung staatsgefährdender Umtriebe vorliegt.

27. Richtig ist, daß Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern in eine museale Familie hineingeboren ist, die in der heutigen gesellschaftlichen Wirklichkeit bedeutungslos ist. Mitglieder der Familie wurden nach dem Ersten Weltkrieg aus guten Gründen abgesetzt, in Arrest gehalten und ins Exil vertrieben, um dann das nationalsozialistische Regime zu unterstützen.

28. Richtig ist, daß sich Karl Friedrich, der ein ererbtes Unternehmen führt, sich auch als Familienoberhaupt bezeichnet, eine patriarchalische Antiquität, für die es keine gesetzliche Grundlage gibt. Er ist einer von drei Dutzend Hohenzollernprinzen, zu denen ich gehöre, und ist keineswegs von allen autorisiert, als „Oberhaupt“ aufzutreten und für die gesamt Familie zu sprechen.

29. Verständlich ist, daß Karl Friedrich nach meiner Meinung nicht verstehen kann, daß er ein Bürger ist wie jeder andere. Er ist kein Erbprinz, sondern Bürgersmann. Er ist kein Fürst, sondern Steuerbürger, der wie die Millionen Herrschaft nur an der Wahlurne ausüben darf. Er ist keine „Hoheit“, sondern zettelt Gesellschaftsskandale an.

30. Richtig ist, daß „SH Fürst Friedrich Karl“ nach meiner Meinung in einer Blase lebt, die wenig mit der Wirklichkeit zu tun hat. Er ist ein Monarch ohne Fürstentum: Karl Friedrich Ohneland. Seinen Adel gibt es seit hundert Jahren nicht und auch kein Adelsrecht. Auch der „Adelsverein“, ein ziemlich hilfloser Privatclub, die wie die privatrechtliche Harry-Potter-Vereinigung verblichene Skelette immer wieder neu sortiert und mit Zauberkraft neu aufstellt, kann ihm nicht beistehen, um zum wirklichen Herrscher und Fürsten von Hohenzollern aufzusteigen und mich womöglich in sein Hausgefängnis zu stecken oder wer weiß, mich auch noch am Sigmaringer Marktpranger anzuketten.

31. Richtig ist, daß Karl Friedrich durch seine Skandalsucht langfristig nicht nur das Ansehen der Familie schädigt, sondern auch eine grundsätzliche Neubetrachtung des sogenannten Adels anregt.

32. Richtig ist, daß die Geschichte seit Julius Caesar weiß, daß die Adoption je nach den Umständen die Auswahl des Besten gewesen ist. Es ist richtig, daß ein adoptiertes Famillienmitglied die soziale Stellung der Familie fördern und das Ansehen steigern kann. Richtig ist auch, daß Karl Friedrich es „wütend“ macht und einen „bitteren Geschmack“ erzeugt, wenn er in diesen Spiegel schaut.

33. Richtig ist, daß ich nichts vom Geburtsadel halte, der zu Dünkel, Arroganz, wildem Auftritt und sich spreizender Dummheit führt. Ich glaube an den Verdienstadel, der eine Demokratie von innen her stützt, wie er erfolgreich in Großbritannien bis heute praktiziert wird.

34. Richtig ist, daß unsere Vorfahren für unsere deutsche Demokratie gestorben sind, also genau dafür, das „Adelsgeziefer“ (Heinrich Heine) aus den Herrschafts- und Ausnutzungspositionen zu entfernen. Nun muß sie wieder neu vor Leuten geschützt werden, die den Reichsbürgern und Monarchisten willentlich oder unwillentlich, wissentlich oder aus Dummheit Vorschub leisten.

35. Richtig ist, daß es moralisch skandalös ist, die Entscheidung der Mutter für ihren Sohn nach einem Vierteljahrhundert öffentlich bloßzustellen. Es ist niederträchtig von Karl Friedrich, die Mutter selbst als korrupt und den Sohn als Betrüger hinzustellen – während die britische Königsfamilie neue Mitglieder, die nicht „ihr Blut“ haben, willkommen heißt und sich damit hervorragend aufstellt wie mit Kate Middleton, der Bürgersfrau, die sie zur Königin bestimmt haben.

36. Richtig ist, daß ich das Skandaltreiben von Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern, der so gern Herrscher wäre (und Hoheit), seine Zusammenarbeit mit der Schmutzpresse und seine neidischen, auf mich gerichteten zerstörerischen Absichten bedaure. Als Witwer lebe ich auf dem Land ein beschauliches Leben, mit meinem blinden Hund, philosophischen Studien, Kammermusik in meinem Netzwerk Teahouse-Baroque, und den Arbeiten für die Kultureinrichtungen, deren Schirmherr ich bin. Karl Friedrichs Skandaltexte lese ich durchaus, aber lege sie dann zur Seite. Anderes ist wichtiger und es ist, wie es immer ist: Die Hunde bellen, doch die Karawane zieht weiter.

Wie dem auch sei: Wer sich mit falschen, die Demokratie schädigenden Titeln schmückt, und wer insofern der fake Fürst und Titelbetrüger ist, das wissen sehr wohl die, die sich ein eigenes Urteil vorbehalten.

Pressekontakt:

E-Mail: office@teahouse-baroque.uk
Büro HSH Dr. Donatus
Prince of Hohenzollern 1a
Havelock Walk London SE23 3HG

Copyright Bild: Dr. Donatus Prinz von Hohenzollern

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