Nur noch mit schlechtem Gewissen essen?

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Wie Ernährungsratgeber den Appetit verderben

sup.- Dies macht dick, jenes macht krank, hier bekommen Sie unreine Haut und dort reagiert fast jeder allergisch! Wer in der Flut der Bücher mit Ernährungsempfehlungen sämtliche Warnungen vor Lebensmitteln ernst nimmt, dem bleibt nur ein recht schmaler Speiseplan. Nach der Lektüre solcher Werke kann kaum noch eine Mahlzeit von der Vor- bis zur Nachspeise guten Gewissens genossen werden, ohne schwere Beeinträchtigungen der Gesundheit befürchten zu müssen. Dabei sind es eher viele dieser Ratgeber, ob im Buch- oder Online-Format, vor denen man sich hüten sollte. Nicht selten fehlt deren Richtig/Falsch-Zuordnung nämlich jegliche ernährungswissenschaftliche Grundlage, so der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel. In seinem Buch „Schluss mit Essverboten“ (Plassen-Verlag) zeigt er anschaulich, wie selbsternannte Experten oft vor lauter Katastrophenszenarien die banalste Erkenntnis vernachlässigen: Dass es auf eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und vor allem auf die Balance von Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch ankommt, bleibt gerne ausgeklammert. Kein Wunder, dass manche Menschen trotz mehrerer Regalmeter Ratgeber-Literatur über Gewichts- und Gesundheitsprobleme klagen.

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