Viel Homeoffice, aber wenig mobile Zeiterfassung

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Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des INFORM Institut für Operations Research und Management, über die Markt und Mittelstand berichtete (https://www.marktundmittelstand.de/personal/viel-homeoffice-aber-wenig-mobile-zeiterfassung-1296921/). Ergebnis: Über alle Branchen hinweg setzen zwar 77 Prozent der befragten deutschen Unternehmen elektronische Zeiterfassung durchgehend ein, allerdings können nur 20 Prozent der Befragten diese Zeiten mobil erfassen. Gerade in Corona-Zeiten ist dies ein erschreckendes Ergebnis, das unter Umständen für die betroffenen Unternehmen auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Homeoffice in Corona-Zeiten: Lückenlose Zeiterfassung verpflichtend

Grundlage für die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung ist ein bereits 2019 durch den EuGH erlassenes Urteil. Der Gerichtshof entschied damals, dass die EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet sind, Regelungen zu erlassen, mit denen sie die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann. Dies gilt auch und gerade für das Homeoffice. Nicht umsonst enthielt der eingangs erwähnte Gesetzentwurf die Verpflichtung, eine digitale Zeiterfassung für Heimarbeitsplätze vorzusehen.

Mobile Zeiterfassung im Homeoffice mit ZEP

Als cloudbasierte Zeiterfassungssoftware bietet ZEP auch Mitarbeitern zu Hause die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten über jedes internetfähige Endgerät (PC, Notebook, Tablet, etc.) in ZEP einzutragen und dem entsprechenden Projekt zuzuordnen. Darüber hinaus bietet ZEP zusätzlich mobile Apps für alle gängigen mobilen Betriebssysteme, so dass sogar ein Smartphone oder iPhone genügt, um der rechtlichen Verpflichtung zur Zeiterfassung gerecht zu werden.

Rechtliche Konsequenzen nicht unterschätzen

Dass Unternehmen gut daran tun, sich gerade jetzt in Zeiten mit einem hohen Homeoffice-Anteil ihrer Mitarbeiter mit dem Thema mobile Arbeitszeiterfassung zu beschäftigen, zeigt das Beispiel des Arbeitsgerichts Emden aus dem vergangenen Jahr. Gerade deshalb sehen auch Juristen derzeit „Handlungsbedarf für Arbeitgeber“.

eccelerate GmbH: ZEP aus der Wolke

Ein Unternehmen, das sich auf die mobilen Einsatzmöglichkeiten von ZEP verlässt ist die eccelerate GmbH, eine E-Commerce-Unternehmensberatung aus München „Der Vorteil der cloudbasierten Nutzung besteht für uns insbesondere in der zeit- und ortsunabhängigen Nutzung von ZEP durch unsere Berater. Sie sind damit in der Lage, sowohl im Büro, aber auch unterwegs oder – gerade in Corona-Zeiten sehr wichtig – zuhause im Homeoffice auf ZEP zuzugreifen und ihre Daten zu erfassen“, bestätigt Sigrid Schmid, Operations & Accounting Manager bei eccelerate.

Der komplette Anwenderbericht steht auf der ZEP-Webseite zur Verfügung.

Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

Heute ist ZEP bereits bei mehr als 900 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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