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OutSystems präsentiert KI-System „AI Mentor“ für gesteigerte Entwickler-Produktivität, Code-Qualität und Abbau technischer Schulden

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Update der OutSystems-Plattform bietet eine der bislang umfassendsten Anwendungen von KI-basierter Analytik in einer Low-Code-Plattform

Frankfurt am Main, 16. November 2022 – OutSystems (https://www.outsystems.com/de-de/), ein weltweit führender Anbieter von Hochleistungs-Anwendungsentwicklung auf Low-Code-Basis, hat auf der NextStep-Konferenz (https://www.outsystems.com/de-de/nextstep/) 2022 sein neues KI-System „AI Mentor“ vorgestellt. Die erweiterte Lösung bietet ein umfassendes Set an KI-basierten Entwicklungs-, Sicherheits- und Qualitätsanalyse-Tools, die Anwendern auf den kritischsten Stufen des Softwareentwicklungs-Lebenszyklus fundierte Unterstützung bieten. Mit dem AI-Mentor-System (https://www.outsystems.com/de-de/low-code-platform/architecture-dashboard/) können IT-Teams ihre Architektur leichter für mehr Leistung optimieren, sicherheitsrelevante Programmierfehler erkennen und beheben sowie technische Schulden (https://www.outsystems.com/de-de/glossary/what-is-technical-debt/) und unnötige Zeitaufwände für die Entwicklung minimieren.

Bereits seit mehr als vier Jahren integriert OutSystems kontinuierlich künstliche Intelligenz in seine Plattform und den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung, um Entwicklern, technischen Leitern und Architekten dabei zu helfen, Software deutlich schneller und in Enterprise-Qualität zu erstellen. Das AI-Mentor-System von OutSystems unterstützt Entwickler bei jedem Entwicklungsschritt und bietet bei Bedarf sofortige intuitive Hilfe. Darüber hinaus automatisiert das AI-Mentor-System repetitive Aufgaben, eliminiert zeitraubende Arbeiten und validiert Anwendungen bevor sie in Betrieb genommen werden, um sicherzustellen, dass diese nach höchstmöglichen Qualitätsstandards erstellt und gepflegt werden. Jeder der einzelnen AI Mentors dient Entwicklern als Assistent und erhöht die Effizienz des Entwicklungsprozesses.

„Der traditionelle Ansatz der Softwareentwicklung muss sich ändern: Unsere fortschrittliche KI verkürzt den Entwicklungsprozess buchstäblich um Wochen und Monate und erhöht zugleich die Qualität und Sicherheit jeder App“, so Goncalo Gaiolas, Chief Product Officer bei OutSystems. „Das AI-Mentor-System ist wie ein Expertenteam, welches das kollektive Fachwissen eines Teams erweitert. OutSystems erkennt potenzielle Probleme und bietet den Entwicklern Lösungen an, sodass sie sich auf die Entwicklung herausragender Anwendungen konzentrieren können. Das System ist ein Paradebeispiel für Hochleistungs-Low-Code (https://www.outsystems.com/de-de/guide/low-code/): Mit der Agilität einer visuellen Programmiersprache und einer leistungsstarken KI-Engine sorgt es in jeder einzelnen Phase für eine schnellere und präzisere Entwicklung.“

Die Funktionen von AI Mentor im Überblick

Das OutSystems-AI-Mentor-System ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Architecture Dashboard innerhalb der OutSystems-Plattform (https://www.outsystems.com/de-de/low-code-platform/), die robustere Funktionen bietet und eine neue, zum Patent angemeldete KI-Technologie integriert. Die Lösung umfasst die folgenden Mentoren:

– Code Mentor – Die innovative KI-unterstützte Entwicklung antizipiert den nächsten Schritt, schlägt die beste Option vor und fügt sie auf Wunsch in den Code des Entwicklers ein, vollständig konfiguriert und an die Geschäftslogik und den Kontext angepasst. Darüber hinaus können Entwickler mit dem Code Mentor komplexe Daten, die für eine Anwendung benötigt werden, in natürlicher Sprache beschreiben. Die integrierte KI generiert dann automatisch die richtige SQL-Abfrage und spart den Entwicklern damit viel Zeit.

– Architecture Mentor – Der KI-gestützte Enterprise Architect prüft den Code, um sicherzustellen, dass er kritische Architekturstandards erfüllt.

– Security Mentor – Der KI-basierte Security Lead prüft den Code, um Sicherheitslücken zu identifizieren, die während des Entwicklungsprozesses entstanden sind.

– Performance Mentor – Der KI-basierte Performance-Experte prüft den Code, um mögliche Leistungsengpässe zu identifizieren und sicherzustellen, dass Anwendungen durchgehend mit höchster Effizienz arbeiten.

– Maintainability Mentor – Der KI-gestützte Portfolio-Analyst durchsucht das gesamte Anwendungsportfolio des Unternehmens nach Möglichkeiten zur Reduzierung technischer Schulden. Zudem fungiert der Maintainability Mentor als KI-basierter Entwicklungsmanager, der den Anwendungscode auf doppelten Code prüft und Möglichkeiten zum Refactoring von Applikationen vorschlägt.

„Der größte Nutzen des AI-Mentor-Systems besteht für uns darin, dass es eine Top-Down-Analyse unserer Codebasis liefert und die Bereiche in unserer Architektur identifiziert, in denen Best Practices angewandt werden müssen“, erklärt Scott Finkle, Vice President der McConkey Auction Group. „Wir planen jede Woche eine Auswertung des Dashboards ein, damit wir die identifizierten Probleme beheben können. So halten wir unsere Codebasis sauber und erleichtern es – vor allem neuen – Entwicklern, sie zu verstehen und mit ihr zu arbeiten. Die enthaltenen Kategorien informieren uns darüber, in welchen Bereichen wir internes Training benötigen und wo geschäftliche und andere Risiken bestehen. Das Ganze ist ein großer Gewinn für unsere Entwickler und unser Unternehmen.“

Weitere Updates der OutSystems-Plattform

Neben dem AI Mentor hat OutSystems eine Reihe zusätzlicher Erweiterungen lanciert, die der Plattform noch mehr Leistungsstärke und Flexibilität verleihen:

– Static Application Security Testing (SAST) – Mit der neuen SAST-API der Plattform können Kunden Sicherheitstests des Anwendungsquellcodes mit Drittanbieter-Tools wie SonarQube und Veracode automatisieren. OutSystems ist eine der wenigen führenden Low-Code-Plattformen, die SAST und damit einen wesentlichen Schritt bei der Entwicklung strategischer Enterprise-Anwendungen unterstützt. Kunden können am OutSystems Early Access Program (https://www.outsystems.com/de-de/eap/) (EAP) teilnehmen, um Zugang zu den neuen Funktionen zu erhalten.

– OpenID-Authentifizierung für Plattformnutzer – Bereits seit längerer Zeit unterstützt die OutSystems-Plattform externe Identitätsanbieter (IdPs) wie Okta oder Azure Active Directory für Applikationsanwender. Jetzt können Kunden den standardmäßigen IdP ihres Unternehmens – mithilfe des OpenID-Connect-Standards – auch zur Authentifizierung von Plattformbenutzern verwenden. So können Kunden ihre bestehenden IdP-Investitionen nutzen und umfassende Governance-Strategien für große Enterprise-Entwicklerteams implementieren.

– Erweiterung der Enterprise Observability – Die OutSystems-Plattform enthält bereits umfangreiche integrierte Tools für die Anwendungsüberwachung, doch immer mehr Kunden möchten ein zentrales Tool für alle ihre Monitoring- und Observability-Anforderungen nutzen. Mit dieser neuen Funktion werden Anwendungsprotokolle in ein spezielles Protokollierungs-Subsystem verschoben und über die OpenTelemetry-API zugänglich gemacht. Kunden profitieren von einem neuen Leistungsniveau für umfassende Monitoring-Systeme und einer Out-of-the-Box-Unterstützung für Monitoring-Tools von Drittanbietern wie Datadog, New Relic und Dynatrace. Um Zugang zu diesen neuen Funktionen zu erhalten, können Kunden am OutSystems EAP teilnehmen.

– Integration Builder unterstützt jetzt MongoDB – Mit dem OutSystems Integration Builder (https://www.outsystems.com/de-de/low-code-platform/integration-builder/) können Entwickler Anwendungen schnell über sichere und skalierbare Integrationen mit Datenquellen verbinden. Bislang unterstützte Integration Builder 13 gängige Datenquellen wie SAP, Salesforce, Azure SQL, MySQL und PostgreSQL – und nun auch MongoDB. Dies stellt eine wichtige Erweiterung für Kunden dar, welche die Entwicklung von Anwendungen beschleunigen möchten, die NoSQL-basierte Daten nutzen. Mit dem Integration Builder können Kunden ihre MongoDB-Integrationen mit einem Assistenten konfigurieren, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Die entsprechenden Integrationen sind skalierbar, sicher und im gesamten Anwendungsportfolio eines Kunden wiederverwendbar.

Weitere Informationen

Entwickler können die neuen Funktionen im Rahmen einer kostenlosen Testversion (https://www.outsystems.com/de-de/free-edition/) von OutSystems in Aktion erleben. Weitere Informationen sind auf der OutSystems-Website (https://www.outsystems.com/de-de/low-code-platform/) verfügbar.

Gemeinsam mit seinen Kunden und Partnern präsentiert OutSystems seine erweiterte Low-Code-Plattform sowie sein hochleistungsfähiges Low-Code im Praxiseinsatz bei Unternehmen aus aller Welt auf der virtuellen NextStep-Konferenz vom 15. bis 17. November. Teilnehmer können das Event live oder im Nachgang on-demand (https://www.outsystems.com/de-de/nextstep/registration/) ansehen.

Über OutSystems
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, jedem Unternehmen Innovationen mithilfe von Software zu ermöglichen. Die Hochleistungs-Low-Code-Applikationsplattform von OutSystems gibt technologischen Vorreitern und Entwicklern die Tools an die Hand, die sie benötigen, um ihre eigenen geschäftskritischen Anwendungen schnell zu entwickeln und bereitzustellen.
Das Netzwerk des Unternehmens umfasst über 600.000 Community-Mitglieder, mehr als 400 Partner sowie aktive Kunden in 87 Ländern und 22 Branchen. OutSystems ist bekannt als „The #1 Low-Code Platform“® und wird von Analysten, IT-Führungskräften, Geschäftsführern und Entwicklern auf der ganzen Welt als Marktführer anerkannt. Einige der bekanntesten Marken setzen auf OutSystems, um große Ideen in Software umzusetzen, die ihre Unternehmen, Menschen und die Gesellschaft voranbringen.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

Firmenkontakt
OutSystems GmbH
Andrea Ponzelet
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
+49 69 505047213
andrea.ponzelet@outsystems.com
http://www.outsystems.com

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outsystems@phronesis.de
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