1. November – Ich zünde eine Kerze an

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1. November – Ich zünde eine Kerze an

In der besinnlichen Zeit am Ende eines Jahres werden wir durch die Feiertage wie den Totensonntag, den Volkstrauertag und die Weihnachtsfeiertage an den Verlust geliebter Menschen, aber auch an die Endlichkeit des eigenen Lebens, erinnert. So verspüren wir das Bedürfnis, verstorbene Menschen, die uns im Leben wichtig waren und deren Andenken wir über deren Tod hinaus in Ehren halten, zu besuchen. Dies kann an gemeinsamen, vertrauten Orten oder aber an deren Gräbern geschehen. Wenn man einen geliebten Menschen verliert, dann bedeutet das für die Hinterbliebenen, dass sie neue Wege gehen müssen und bekannte Gewohnheiten nicht wie bisher ausleben können. Ein Teil des eigenen Seins wird entwurzelt und man muss erkennen, dass ein geschätzter Gesprächspartner, Lebensbegleiter oder Freund nicht mehr bei einem ist. Während uns einerseits bewusst ist, dass wir dankbar sein können, einen wundervollen Menschen kennengelernt zu haben, überkommen uns gleichzeitig Gefühle des Schmerzes und des Unverständnisses. Denn, obwohl der Tod eine unumstößliche Tatsache des Lebens ist, tun wir Menschen uns hiermit besonders schwer, weil es unerklärbar, geradezu unvorstellbar erscheint, dass man auf einmal einfach nicht mehr ist. Wenn ein Sterbefall eintritt sind wir nur selten darauf vorbereitet und müssen uns mit der neuen Situation arrangieren. Dabei kann es helfen, sich auf Rituale und Traditionen zu besinnen. Warum sollte man zum Beispiel nicht einfach, wenn einem danach ist, eine Kerze zum Gedenken an einen Verstorbenen anzünden oder dem Verstorbenen Blumen an sein Grab legen? Die Verabschiedung von einem Menschen, der einen ein Leben lang begleitet hat, ist ja etwas sehr persönliches und tief bewegendes.

Olaf Erdmann
Zum Dinkholder 1

http://www.gedenkschloesser.de
E-Mail: kontakt@gedenkschloesser.de

Gedenkschloesser
Gedenkschloesserhttp://www.gedenkschloesser.de
Der neue Gedenkplatz "Gedenkschlösser" befindet sich auf dem Gelände des Rhein-Taunus-Krematoriums in Dachsenhausen. Neben der modernen Feuerbestattungsanlage befinden sich 4 angeschlossene Friedhöfe und ein Beratungsbüro. Somit bildet dieser Ort das Zentrum für Trauer & Abschiednahme. Dort wurde eine Zaunallee in unterschiedlichen Farben errichtet. Die Zaunelemente sind bunt gestaltet und dienen der Orientierung wo ein Schloss einmal angebracht wurde. Darüber hinaus stehen die Farben für die bunte Vielfalt unseres Lebenskreislaufes und besitzen in der Bestattungs- und Trauerkultur ihre eigene Bedeutung. Durch das Anbringen eines Gedenkschlosses an eines der Zaunelemente setzt man ein sichtbares Zeichen und wird sich des eigenen Handelns im Trauerprozess bewusst. Neue Ideen unserer Zeit geben uns die Möglichkeit in all der Trauer Trost zu finden und die Sterblichkeit, nicht zuletzt die eigene, verändert wahrzunehmen.

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