Rezept© für PR-Mitteilung

Zutaten

Zuvorderst sammle man die Zutaten einer effektiven PR-Mitteilung – und die sind nach einer alten, aber bewährten Jornalistenregel stets die 5 „Ws“.

Mit gezielt verteilten sowie relevanten Inhalten kann man diese Inhalte den Lesern schmackhaft machen – wie die Zubereitung eines wohl mundenden Gerichts.

Mit den folgenden 5 „Ws“ als elementaren „Inhaltsstoffen“ ist man optimal gewappnet, seine Informationen schmackhaft in eine informative PR-Mitteilung zu binden:

Wer?
Wo?
Wann?
Wie?
Warum?

Das Sahnehäubchen der PR-Mitteilung

Durch die vordergründige Darstellung wertvoller Neuigkeiten, wie ein neues Patent oder Innovationen, setzt man der Pressemitteilung das Sahnehäubchen auf, das man des Lesers Appetit auf das Weiterlesen weckt.

Kernaussagen gehören – wie in einem Gericht gut sichtbar gestaltete Basiselemente – an den Anfang jeden Abschnitts präsentiert, wobei Kreativität bei der Wahl geboten ist. So kann zum Beispiel jeder Nudel wie jedem Wort eine besondere Stellung oder Form verliehen werden.

Man vermenge sodann eine Prise wohlfeiler Formulierungen und Ausdrücke, die sich von der Masse abheben, mit den informativen 5 „Ws“ und rühre diese rhetorisch gewandt zur homogenen Masse einer informativen PR-Mitteilung.

Diese Rohmasse „PR-Mitteilung“ unterteile man in mundgerechte Häppchen, so dass man den Leser nicht langweile, sondern in seinen Bann ziehe, indem man nicht mit Überflüssigem den Appetit auf mehr verderbe.

Die Zubereitung einer PR-Mitteilung

Um sich Erfolg mit seiner PR-Mitteilung zu sichern, bedarf es einer besonderen Zuwendung bei seiner Zubereitung – der Prise „Liebe“ zur Sprache und sprachlichen Details. Ein erfahrener und rhetorisch gewandter Journalist wird dabei intuitiv die würzenden linguistischen Mittel zufügen, die sich vom Einheitsbrei lösen und Individualität verheißen.

Hernach geht es zur Fertigstellung der PR-Mitteilung, die mindestens 300 Wörter enthalten sollte und die orthographisch fehlerfrei den Leser veranlassen soll, mehr kosten zu wollen.

Ein gradueller Spannungsanstieg sollte dem Rezipienten daher in einer PR-Mitteilung nach dem „ersten Sahnehäubchen“ präsentiert werden, so dass er sich nicht bitte nach den ersten Zeilen abwendet, sondern süß verlockt wird, mehr erfahren zu wollen.

PR: keine fade Suppe

Ein distinguiertes Abschmecken der rhetorischen Faktoren in einer PR-Mitteilung gehören zwingend für ein perfektes Gelingen dazu.

Für eine Online-PR gelten insbesondere die perfekt gewählten Keywörter bzw. Schlüsselwörter als wichtige wichtige Grundbestandteile in der PR-Mitteilung.

Mit dem Erzählen kleiner firmenrelevanter Histörchen prägt man sich durch Story-Telling in das Gedächtnis des Lesers, denn diese „Stories“ sind das, was haften bleibt und einen Wiedererkennungswert für den Leser ausmachen.

Informieren – nicht werben

So zeigen wir mit dieser PR-Mitteilung, dass wir über die formalen Voraussetzungen für eine vom Erfolg gesegnete PR-Mitteilung informieren und keineswegs nur für unsere Dienste als PR-Portal werben, denn Inhalte, die die Zielgruppe faszinieren, sind das wichtigste Erfolgskriterium für eine PR-Mitteilung.

Vielleicht sehen Sie in uns letztlich doch den idealen „Koch“ einer PR-Mitteilung, denn wir haben das Rezept, das wir kostenfrei zur Verfügung stellen. Doch, ob dieses Rezept von einem Aushilfskoch realisiert wird oder von einem → 5-Sterne-Koch, überlassen wir Ihnen!

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